Bei Dacharbeiten stürzte Montagvormittag, 15.10.2007, ein Dachdecker viereinhalb Meter in die Tiefe und erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Gegen 08:50 Uhr wollte ein 59-jähriger Dachdecker aus Gleisdorf auf dem Flachdach einer Tagesheimstätte und Sonderschule diverse Arbeiten durchführen. Dabei stieg der Dachdecker auf eine offene Lichtkuppel, die nur durch eine Teerpappe gesichert war.
Durch das Gewicht des Arbeiters durchstieß er die Teerpappe und stürzte durch eine 100x105 cm große Öffnung viereinhalb Meter in die Tiefe. Anschließend schlug er mit dem Körper auf dem Betonboden auf, wo er bewusstlos liegen blieb.
Ein Arbeitskollege fand den Verletzten wenig später und verständigte sogleich die Einsatzkräfte. Der 59-jährige wurde nach der Erstversorgung mit lebensgefährlichen Verletzungen, schweres Schädelhirntrauma und einem schweren Thoraxtrauma vom Rettungshubschrauber zum LKH Graz geflogen und auf die Intensivstation überstellt.
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