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 NÖ: Bilanz über 2002

News aus anderen OrganisationenKurz nach dem Jahreswechsel konnte Bezirksstellenleiter Ing. Friedrich
Eigenschink zufrieden Bilanz über das Jahr 2002 ziehen. So haben die 19 hauptberuflichen und 270 ehrenamtlichen Mitarbeiter insgesamt 31.200 Einsätze bewältigt. Zurückgelegt wurde fast 1 Million Kilometer, was einer 25-fachen Erdumrundung entspricht.

Zufrieden sind wir vor allem auch deshalb, weil es im abgelaufenen Jahr einmal mehr gelungen ist, daß alle Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdienste von ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet wurden.

Der Korneuburger Notartwagen mußte 1414 mal ausrücken um Menschenleben zu retten bzw. Mitmenschen durch die rasche notärztliche Hilfe direkt an der Unfallstelle vor bleibenden Schäden und langen Aufenthalten in der Intensivstation zu bewahren.

  • Das Jahr 2002 stand ganz im Zeichen der KATASTROHPENHILFE.

    An der Dienststelle Korneuburg war das NÖ-Logistikzentrum eingerichtet. Von hier aus wurde die Sachspendenverteilung der Hochwasserkatastrophe durchgeführt. Mehr als 800 LKW-Züge mit Hilfsgütern und einer Gesamttonnage von mehr als 10.000 Tonnen wurden von uns abgewickelt. Vom Stofftier bis zum Ziegel, vom Kühlschrank bis zur Rasierklinge, von Erbsen bis Windeln, alles was gespendet wurde oder von uns "geschnorrt" werden konnte haben wir raschest an die Betroffenen weitergeleitet.

    Natürlich wurde auch im Bezirk effektiv geholfen, wie zB durch die Einrichtung eines Notquartieres für 150 Personen in der Sporthauptschule.

  • Im Jahr 2002 wurde auch die Krisenintervention (KIT) installiert.

    Das Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes (KIT) betreut körperlich unversehrte Menschen, die nach einem Notfallereignis unter starken seelischen Belastungen oder unter akutem psychischem Schock stehen. Im vergangenen Jahr wurden von unseren 6 MitarbeiterInnen mehr als 50 Einsätze angewickelt, wobei die Betreuung der Angehörigen nach plötzlichen Todesfällen, Unfällen von Kindern und bei Großunfällen, wie z.B. dem Zugunglück in Sierndorf, zum Einsatzspektrum gehörten.

  • Gleich drei Großunfäll waren zu bewältigen

    Ob das Busunglück auf der A22 im März, der Brand in der Landesberufsschule in Stockerau oder das Zugsunglück von Sierndorf, alle Herausforderungen wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dank ihres hohen Ausbildungsstandes bravourös gemeistert.

  • Erstmalige Teilnahme an den Bundesbewerben

    Dieser hohe Ausbildungsstand wurde auch bei Leistungsbewerben unter Beweis gestellt. Der 7. Rang bei den Bundeswerben in Spittal und der 3. Rang bei den Landesbewerben in Tulln zeigten einmal mehr, dass die Rettungssanitäter aus den Dienststellen Ernstbrunn, Korneuburg und Stockerau zu den besten Österreichs zählen.

    Das Rote Kreuz Ernstbrunn-Korneuburg-Stockerau gehört zu den fünf größten Dienststellengruppen in Niederösterreich. Neben dem Rettungsdienst und Krankentransport war das Rote Kreuz auch noch bei zahlreichen anderen Ereignissen aktiv, hat die Rufhilfe weiter ausgebaut, Essen auf Rädern ausgeführt, 12 Blutspendeaktionen organisiert, 26 Kurse durchgeführt und noch vieles mehr .....

    Im Jahr 2003 wollen wir unseren im Bezirk Korneuburg flächendeckenden Dienst "Zuhause Essen al la carte" in Zusammenarbeit mit den Nachbardienststellen auf das gesamte Wienviertel ausbauen.


  • FeuerwehrObjektiv


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