Nach dem heftigen Gewitter der vergangenen Nacht brach in Marchtrenk ein Brand in einer Scheune aus.
Während die Besitzer das Fußballspiel schauten wurden sie durch einen heftigen Knall auf das Feuer aufmerksam. Sie alarmierten unverzüglich die Feuerwehr, welche kurz darauf mit mehreren Fahrzeugen anrückte.
Der tadellosen Lageerkundung des ersten Offiziers, sowie dem massiven Auftreten der örtlichen Wehren (Marchtrenk und Kappern) und nicht zuletzt dem Bereitstellen einer großzügigen Einsatzreserve ist es zu verdanken, das sich das Feuer auf einen Vollbrand des Stadels beschränkte. Sowohl der angrenzende Wohntrakt wie auch das Wirtschaftsgebäude konnten geschützt und eine Brandausbreitung verhindert werden.
Die Brandbekämpfung konnte nur unter schwerem Atemschutz vorgenommen werden.
In Summe wurde von 3 Seiten angegriffen, sowie die aus dem Gebäude gezogenen, mit Heu beladenen Anhänger, vor dem Objekt gelöscht.
Der kurzfristig erforderliche hohe Personalaufwand konnte nur durch die Unterstützung der Nachbarwehren abgedeckt werden (Holzhausen und Weißkirchen). Als Wasserversorgung diente der nahegelegene Perwenderbach.
Verletzt wurde niemand es entstand jedoch erheblich Sachschaden. Auch sämtliche Tiere, darunter 8 Wochen alte Hundewelpen, konnten in Sicherheit gebracht werden. Die Bewohner kamen mit dem Schrecken davon.
Einsatzleitung: ABI Leo Taubner
FF Marchtrenk, FF Kappern, FF Weißkirchen, FF Holzhausen, FF Wels mit 93 Mann und 16 Fahrzeuge
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