NÖ: Kipplaster geriet in Hochspannungsleitung (xx)
Zu einem tragischen Unfall kam es am Sonntag den 28.09.2008 um 11:12 Uhr. Die Feuerwehr Schwechat – Mitte wurde zu einem LKW Brand auf die B10 Richtung Aichhof gerufen. Als die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle angekommen sind, stellte sich heraus dass ein Muldenkipper in eine 16KV führende Stromleitung geraten ist.
Der Fahrer des LKWS hatte die Mulde seines Fahrzeuges aufgerichtet und ist dadurch in eine Hochspannungsleitung geraten.
Beim verlassen des Fahrzeuges geriet er in den Stromkreis und wurde schwer verletzt.
Nach der Erst Versorgung durch den NAW Schwechat wurde der Fahrer in das nächst gelegenem Krankenhaus verschafft. Nach abschalten der Stromführender Leitung durch die Firma Wien Energie, konnte der Muldenkipper herabgelassen werden.
Durch den zuvor erlitten Stromschlag, erhitzte sich das Hydrauliköl so stark das es beim herablassen der Mulde zu einem massiven Ölaustritt kam.
Die Aufgabe der Feuerwehr Schwechat – Mitte bestand primär darin das ausgelaufene Hydrauliköl zu binden und die Bezirkshauptmannschaft zu verständigen, welche das Abgraben des Kontaminierten Erdreiches veranlasste.
Die Feuerwehr Schwechat – Mitte konnte um 13:05 Uhr wieder einrücken.
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