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 NÖ: Wespenangriff gut überstanden

Einsätze RettungsdienstDer kleine Junge, der vorige Woche von einem Wespenschwarm gestochen wurde, ist mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen. Am Montagmorgen besuchte er mit seiner Mutter seine Helfer von 144 - NOTRUF NÖ und dem ÖAMTC Christophorus Team in der Betriebsstätte Baden.

Kurz vor 16:33 Uhr langt vorigen Dienstag ein Notruf aus Himberg ein, dass ein 6-jähriger Junge von einem Wespenschwarm gestochen wurde. Der EMD (Emergency Medical Dispatcher) von 144 - NOTRUF NÖ begann sofort mit der Notrufabfrage. Durch die Kooperation und Besonnenheit der Mutter konnte der Einsatz bereits nach nur 1(!) Minute zur alarmiert werden. Aufgrund der medizinischen Einstufung „Angriff von Insektenschwarm“ erfolgt die sofortige Alarmierung des nächsten verfügbaren Notarztes und des nächsten Rettungsteam. Der Notarzthubschrauber Christophorus 9 war gerade am Rückflug vom Landesklinikum Mödling und wurde noch im selben Augenblick von einem Dispatcher alarmiert. Auch ein Rotkreuz-Team aus Schwechat wurde gleichzeitig zum Notfall beordert.

Der EMD erhob noch weitere Informationen über den Jungen – welche sofort automatisiert an die Einsatzkräfte übermittelt wurden - und erklärte Erste-Hilfe-Maßnahmen, sowie gab Anweisungen um den Einsatz der Rettungskräfte zu beschleunigen. Trainierte Beruhigungstechniken und persönlicher Beistand waren das Um- und Auf auch dieses Notrufgesprächs. Als der Notarzthubschrauber bereits im Landeanflug war, schickte er die Mutter mit einem weißen Laken nach draußen um die Flugretter auf das Haus aufmerksam zu machen. Erst als der Notarzt beim Buben war, beendete er das Gespräch mit einem ruhigen „Danke, auf Wiederhören!“, denn bereits nach sieben Minuten und einigen Sekunden nach dem ersten Läuten des Telefons, landete der gelbe ÖAMTC Notarzthubschrauber und das Team übernahm die weitere Versorgung.

Am Montagmorgen besuchte der kleine Mann die Leitstelle Baden von 144 - NOTRUF NÖ wo EMD Bernhard Salomon und Christophorus-Pilot Thorsten Kremsner bereits auf den Jungen warteten. Nach einem anstrengendem Fotoshooting auf dem Dispatcher-Arbeitsplatz konnte der Bub noch zwei Andenken mitnehmen. Einen Leo - ein Hase aus NÖ und einen waschechten Spielzeug Christophorus-Notarzthubschrauber. 144 - NOTRUF NÖ Geschäftsführer Mag. (FH) Thomas Pöchacker beschreibt die drei goldenen Regeln eines Notrufes: "Ruhe bewahren - 144 rufen, dort bekanntgeben wo ist es passiert, was ist passiert und dann unter Anleitung der Profis das Richtige machen, die ersten Maßnahmen setzen. Denn noch während des Gesprächs werden sofort die notwendigen Hilfskräfte entsendet."

www.144.at


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