Das diesjährige rettungstechnische Praktikum stand ganz im Zeichen von
„Retten aus Höhen und Tiefen“.
Dabei stand das Areal der Firma Lindt & Sprüngli in Gloggnitz zur Verfügung.
Unterstützung fand das Rote Kreuz Gloggnitz von der Betriebsfeuerwehr
Lindt&Srpüngli sowie von der Stadtfeuerwehr Gloggnitz.
In zwei Stationen konnte das theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt
werden.
Station 1 Schacht:
Bei Wartungsarbeiten in einem Brunnenschacht fiel ein Mitarbeiter einige
Stufen in die Tiefe.
Mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung wurde der Patient erstversorgt
und mittels Schaufeltrage und Drehleiter gerettet.
Station 2 Hochregallager:
Bei Arbeiten im Hochregallager erlitt eine Person starke Schermzen im
Brustbereich.
Ein technischer Defekt im Hochregallagerlift machte ein Weiterfahren
unmöglich.
Um zu dem Patienten zu gelangen mussten rund 15 Meter überwunden werden.
Der Aufstieg erfolgte auf einer Leiter zum Lift. Nach der Erstversorgung
durch das Rettungsteam
wurde die Person mittels Schleifkorbtrage und Seilen in die Tiefe
abgelassen.
Ausbildungsleiter Werner Sommerbauer und Siegfried Borlak zuständig für die
Ausbildung in der Feuerwehr
zeigten sich über die ausgezeichnete Zusammenarbeit sowie über den
vorhandenen Wissensstand beeindruckt.
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