Ein vollbesetzter Reisebus konnte am Abend des 16.01.2010 auf der schmalen Bergstraße zwischen Tröpolach und Schlanitzen (Gde. u. Bez. Hermagor) weder vor noch zurück. Der 3-achsige Bus saß mit dem Heck auf der Straße auf und blieb stecken.
Ersatztransport für die Urlauber
Aufgrund eines Missverständnisses fuhr der Lenker des Busses auf die schmale Bergstraße, die für so lange Fahrzeuge eigentlich nicht zu befahren ist. Nach etwa einem Kilometer Fahrt blieb das vollbesetzte Schwerfahrzeug schließlich stecken. Alle Urlauber wurden von Ersatzbussen an ihr geplantes Ziel aufs Nassfeld transportiert.
Feuerwehr barg den Bus
Die um ca. 20.00 Uhr telefonisch alarmierte Feuerwehr Tröpolach rückte mit zwei Fahrzeugen und neun Mann an, um das Fahrzeug aus seiner misslichen Lage zu befreien. Nachdem der Heckkasten entfernt wurde, konnte der Bus mit einem Stahlseil und dem Löschfahrzeug der Feuerwehr zurückgezogen werden. Schließlich musste der Lenker rückwärts ca. einen Kilometer die Bergstraße zurückfahren, um den Bus wenden zu können. Auch dabei wurde er von den Einsatzkräften durch Lotsen unterstützt. Nach rund zwei Stunden konnte der Einsatz abgeschlossen werden.
Im Einsatz stand:Feuerwehr Tröpolach mit KRFA, LFA und 9 Mann
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