OÖ: Hochhaussprengung: 70 RK-Mitarbeiter im Einsatz
Über 70 freiwillige Rotkreuz-Helfer waren am 13. April im Einsatz, als die beiden monumentalen Hochhäuser am Harter Plateau gesprengt wurden. Nach dem Zusammensturz der Hochhäuser bildete sich eine Staubwolke, die langsam auf die tausenden Zuschauer heran nahte.
Die Schaulustigen wichen zurück. In diesem leicht gefürchteten Moment kam es glücklicherweise zu keinen Panikreaktionen. In direkter Folge der Sprengung mussten keine Versorgungen durchgeführt werden. Lediglich im Vorfeld zur Sprengung wurden drei Patienten behandelt.
Sollte es - in Folge der Staubentwicklung - im nachhinein zu Augen- oder Atembeschwerden kommen, so empfiehlt das Rote Kreuz eine Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Facharzt. Ãœber den Notruf 144 kann auch ein Transport ins Krankenhaus veranlasst werden.
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