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 NÖ: Hochwasser auf der Krems (xxxx)

Unwetter und Katastrophen
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Keine drei Wochen nach dem Juli-Hochwasser ereignete sich neuerlich ein überdurchschnittliches Geschehen am Kremsfluß. Diesmal sorgte nicht örtlicher Starkregen für ein rapides Anschwellen der Pegel, sondern eine hartnäckige Regenfront. Das Ergebnis war annähernd identisch: eine braune Schlammbrühe mit Treibholz versetzt wälzte sich durch das Ortsgebiet. Einzig der Anstieg der Pegel erfolgte diesmal nicht im Minuten- sondern im Stundentakt.


Die Bezirksalarmzentrale und die Einsatzleitung der Feuerwehr Krems spulten das "normale" Szenario "Kremshochwasser" routiniert ab: das Frühwarnsystem wurde plangemäß aktiviert, abwehrende Maßnahmen wie Sandsackverbauten gemeinsam mit den Anrainern vorbereitet und schliesslich mit Lautsprecherdurchsagen, Einschaltung im Internet und direkter Kontaktaufnahme informiert.

Der örtliche Einsatzleiter zeigte sich zufrieden, die kleinen Ausuferungen wurden mit Sandsäcken gehalten. Flussabwärts gab es dank der Hochwasserschutzverbauten für die Feuerwehr keine Arbeit.

Über das Frühwarnsystem der Feuerwehr Krems wurden rund 800 SMS verschickt. Die Webserverfarm im Rechenzentrum in der Austraße versendete am 7.8.2010 knapp 70 GB an Daten. Deutlich über 140.000 Besuche von knapp 18.000 eindeutigen IP-Adressen zeigen vom hohen Stellenwert den das Webangebot der Feuerwehr Krems bei der Bevölkerung geniesst.

Dieses Hochwasser war rund 20cm niedriger als das Hochwasser im Juli 2010, die Pegelanzeige in Imbach deutet auf einen Maximalabfluß zwischen 80-90m³/s hin. Das Juli-Hochwasser lag mit rund 110-120m³/s darüber (wobei die Spitze am Pegel in Imbach nicht angezeigt wurde).

Im Gegensatz zum Juli-Hochwasser, welches ein "reines" Hochwasser auf der "Großen Krems" war, kam es diesmal zu kleineren Hochwasserwellen, die durch die kleineren Zubringerbächlein verursacht wurden.


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Quelle und Bilder: FF Krems, Gruber Christoph


FeuerwehrObjektiv


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