Beim Laufereignis des Jahres, dem Wachaumarathon, sorgte das Rote Kreuz für Sicherheit. Bedingt durch das spätsommer-liche Wetter mussten 80 Teilnehmer versorgt werden. In Bereit-schaft standen 88 Helfer. Um rasche Hilfe zu gewährleisten waren 3 Sanitätszelte entlang der Strecke errichtet worden.
15 Einsatzfahrzeuge, von denen 3 mit Notärzten besetzt waren und ein Motorrad mit Nofallsanitäter und Notarzt waren auf der Strecke permanent unterwegs. Das Rote Kreuz Krems stellte den Hauptanteil der Mitarbeiter, aber auch das Rote Kreuz Herzogenburg war mit 10 Personen, das Rote Kreuz Neulengbach mit 8 Sanitätern und 1 Notarzt im Dienst. Im Ziel kamen 5 Spezialtragen vom Österreichischen Bundesheer zum Einsatz. Die Versorgung der Läufer wurde direkt hinter dem Ziel in Zelten durchgeführt. Auch dort stand ein Notarzt im Dienst. Für den reibungslosen Ablauf sorgte der Rot Kreuz-Einsatzleiter, der eng mit dem Disponenten von 144 Notruf Niederösterreich zusammenarbeitete, der dafür ebenfalls vor Ort in Krems war. Insgesamt wurden 560 Stunden zur Sicherheit der Sportler geleistet.
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