Zum 20. Mal jährt sich in der Nacht auf Dienstag der Brand in der Wiener Hofburg. Die Redoutensäle wurden dabei zerstört, die Lipizzaner sowie Bücher der Nationalbibliothek in Sicherheit gebracht. Die Brandursache wurde nie restlos geklärt.
Der Vollbrand hatte sich in der Nacht vom 26. auf den 27. November 1992 über Stunden unentdeckt entwickeln können. Um 1.10 Uhr schlug der Brandmelder in einer Dolmetschkabine neben den Redoutensälen an. „Zunächst hat alles nicht so dramatisch gewirkt“, erinnerte sich Friedrich Perner, damals Branddirektor der Wiener Feuerwehr. Als er am Ort des Geschehens eintraf, lag Brandgeruch in der Luft, und es wurde gemeldet, dass im Inneren des Gebäudes ein Großfeuer tobt. Ausgangspunkt war der Redoutensaal.
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