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 NÖ: Erneut Rückgang der Unfälle zu Pfingsten (x)

News von den Rettungsorganisationen
wax.at News
Trend des letzten Jahres setzt sich fort: Weniger Verkehrsunfälle mit Verletzten zu Pfingsten!
Keineswegs ruhige Pfingstfeiertage für die Rettungsdienste in Niederösterreich. Obwohl die Einsätze insgesamt etwas anstiegen, waren von Samstag bis in die Nachmittagsstunden am Pfingstmontag weniger Verkehrsunfälle mit verletzten Personen zu verzeichnen. Auch bei den verletzten Motorradfahrern konnte ein Rückgang festgestellt werden.


Alle drei Minuten
Rund 1.700x alarmierte 144 NOTRUF NÖ ein Rettungs- und/oder Notarztteam, niedergelassene Ärzte oder First Responder zu Notfalleinsätzen an den drei Pfingsttagen in Niederösterreich. Das sind um 165 Einsätze mehr als im Vergleichszeitraum 2012. Durchschnittlich alle drei Minuten schrillten die Pager der zumeist freiwilligen Rettungsteams von Rotem Kreuz, Arbeitersamariterbund, Christophorus Flugrettung, Johanniter-Unfall-Hilfe und der Bergrettung. Haupteinsatzgründe waren internistische Notfälle (z.B. akute Herzrhythmusstörungen, Infarkte, …), gefolgt von neurologischen (Schlag- Krampfanfällen) und Stürzen.

Wieder weniger Biker verunfallt!
Bei insgesamt 35 Verkehrsunfällen wurden bis Montagmittag 12 Person schwer- und weitere 32 leicht verletzt. Auffallend dabei war ein Rückgang bei den Einspurigen auf 6 Unfälle mit Motorrädern, Mopeds oder Fahrrädern –gegenüber dem Vorjahr sind es wieder um fünf weniger. Klassisch wie jedes Jahr ereigneten sich nach Mittag die Motorradunfälle, fast alle passierten am Nachmittag, wo Müdigkeit und nachlassende Konzentration der Biker, ein oft unterschätztes Problem darstellt.

Notruf und Alarm gleichzeitig
Insgesamt wurden an diesen drei Tagen 1.700 Notfalleinsätze und 14 Intensivtransporte koordiniert. Das heißt, fast jede Minute alarmierte 144 NOTRUF NÖ einen Krankentransport sowie Rettungs- und/oder Notarztteam. Durch das ausgeklügelte System bleibt der Telefonist bei einem Notruf mit dem Anrufer weiter verbunden, um Sicherheits- und Erste-Hilfe Hinweise zu geben, gleichzeitig alarmiert der Disponent schon im Hintergrund die benötigten Einsatzkräfte. Aufgrund der genauen Informationen kann von ihm sofort entschieden werden, ob nun Rettungs- und/oder Notarztwagen/Hubschrauber, oder weitere Kräfte wie die Feuerwehr oder Polizei erforderlich sind. Im Durchschnitt benötigt dieser Ablauf – vom Abheben bis zum Alarm – unter zwei Minuten.

Quelle und Bilder: Notruf-NÖ Presse


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