Tirol: Leitstelle wird für das Land zum finanziellen Sorgenkind
Innsbruck – Eigentlich sollte alles besser werden: Mit dem Rettungsdienst wurden auch die Dispositionsgebühren der Leitstelle Tirol, die zu 100 Prozent dem Land Tirol gehört, auf eine neue Basis gestellt. 308.000 Einsätze bzw. Krankentransporte wurden im Vorjahr von der Leitstelle eingeteilt. Anfangs stellte sich durch die Reform im bodengebundenen Rettungswesen tatsächlich ein Erfolg ein. Von 3,4 Millionen Euro konnte der Abgang 2011 auf 1,7 Mio. Euro reduziert werden. 2012 schlug dann lediglich ein Fehlbetrag von 49.400 Euro in der Bilanz zu Buche. Seit dem Vorjahr ist die Bilanz jedoch wieder tiefrot.
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