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 NÖ: Feuerwehr muss Eigentum der ehrenamtlichen Mitarbeiter sichern (xx)

Einsätze Allgemein
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Die Feuerwehrmitglieder der Feuerwehr Wiener Neustadt sind ehrenamtlich rund um die Uhr bereit, um ihre Freizeit für die Sicherheit der Bevölkerung zu opfern. Leider nutzen auch andere diese aufopfernde Tätigkeit, um sich selbst zu bereichern. Konkret geht es um einen aktuellen Fall des Diebstahls aus einem privaten Fahrzeug eines Feuerwehrkameraden, der im Dienste der Allgemeinheit vergaß sein Fahrzeug abzusperren und in die Feuerwehr lief.

Dies geschah letzte Woche… Und heute, am Montag, 24. August 2015 vereitelte der diensthabende Disponent der Feuerwehrzentrale, Oberbrandmeister Norbert Schmidtberger, durch seine Aufmerksamkeit vermutlich einen weiteren Fall:



Ein Mann (für ihn gilt die Unschuldsvermutung) verhielt sich direkt neben einem Fahrzeug eines Feuerwehrmitglieds auf dem Feuerwehrparkplatz am Vorplatz zur Herrengasse verdächtig. Als Schmidtberger dies auf dem Videoüberwachungssystem der Feuerwehr bemerkte, zögerte er nicht und lief zu dem Fahrzeug. Der aufgeschreckte Mann ergriff die Flucht und lief hinter das Feuerwehrhaus, wo er durch Kommandant Josef Bugnar und Norbert Schmidtberger gestellt werden konnte. Die über Notruf verständigte Polizei war binnen Sekunden zur Stelle.



„Wir investieren viel Geld in die Sicherheit unserer Kameraden im Einsatz und in die Ausrüstung. Nun ist es auch notwendig, das Eigentum entsprechend zu schützen. Als ich vor Jahren begann, da reichten zwei Kameras aus. Heute benötigen wir eine ganze Batterie an Kameras um unser Gelände zu überwachen. Auch ein Tor wird nun installiert werden müssen, um den Hinterhof der Feuerwehr vor unbefugtem Zutritt zu schützen. Diese Investition muss vom Budget abgezweigt werden, dass eigentlich für Ausrüstung und Fahrzeuge gedacht ist“, so Bugnar. „Diebstahl alleine ist schon unbegreiflich. Aber Menschen zu bestehlen, die für die Allgemeinheit im Einsatz stehen, ist unter aller Kritik“, zeigt sich der Kommandant betroffen.



Feuerwehrmitglieder, die auf Einsätze ins Feuerwehrhaus kommen, sind oft auch mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs. „Wir sensibilisieren unsere Kameraden darauf, auf ihr Eigentum zu achten. Aber die Parkplatzsituation bei uns führt auch dazu, dass unsere Mitglieder ihre Fahrzeug am Hof in dritter Spur parken müssen. Damit die Zufahrt freigemacht werden kann, waren auch manchmal die Schlüssel im Auto. Das hat nun ein Ende. Das führt aber auch dazu, dass wir uns umschauen müssen, wo die Kräfte im Einsatzfall parken können“, erklärt Branddirektor Bugnar.



Der gestellte Mann zeigt sich teilweise geständig. Ob dieser mit dem Fall von letzter Woche ebenfalls zu tun hat, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
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