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 NÖ: 3 Tote, 5 Verletzte auf der A1: Bericht eines Helfers

Einsätze Allgemein
FOTO: ST N&PAm 15.10.2003 gegen 04.52 Uhr mußte ein 46-jähriger Kraftfahrer seinen Kraftwagenzug auf der A 1 - Fahrtrichtung Wien bei KM 79,412, im Gemeindegebiet von Melk wegen eines Reifendefektes auf dem Pannenstreifen anhalten.
Kurz nach dem Aufstellen des Pannendreieckes stieß ein Kombi, Mercedes Vito, besetzt mit 8 vermutlich ungarischen Staatsbürgern frontal gegen das Heck des Anhängerwagens. Bei dem Unfall wurden 3 Personen getötet und die 5 anderen Insassen des Kombis schwer verletzt.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bot sich folgendes Bild, schildert ein Retter:
Ein vorne totalzertrümmerter Mercedes Vito, besetzt mit 7Personen. Eine weitere Person liegt tot neben dem Fahrzeug. Die 7 im Fahrzeugbefindlichen Personen alles Männer wurden nach vorne geschleudert. Ein verletzter sitz auf dem Armaturenbrett seine Füße liegen auf dem Motor, er ist ansprechbar. 4 Männer liegen teilweise aufeinander am Fahrer und Beifahrer Sitz. Einer liegt in der zweiten Sitzreihe.
Einer der Männer im Fahrzeug dürfte so wie jener welcher neben dem Wagen liegt sofort nach dem Zusammenstoß verstorben sein.
Die Feuerwehren Melk und Spielberg beginnen als Erstes einen Zugang zu den Verletzten zu herzustellen, in dem sie mittels Hydraulischem Rettungsgerät die Schiebetür entfernt.
Auf diese Weise gelingt es die ersten beiden Verletzten heraus zu holen. Ein weiterer Rettungstrupp öffnet die Heckklappe und entfernt die Sitzbänke der dritten und zweiten Reihe mit der Hydraulikschere. Da anfangs nur ein NAW und ein RTW-Team vom RK-Melk anwesend waren welche alle Hände voll zutun hatten, wurde die Erstversorgung mit Unterstützung der Feuerwehr begonnen. Nach dem der Weg von Hinten durch die Heckklappe frei war konnten restlichen Verletzten mittels der Schaufelltragen vom SRF Melk und RLF-Spielberg gerettet werden. 6 Verletzte werden in die Umliegenden Krankenhäuser abtransportiert. Ein Verletzter verstirbt jedoch noch an der Unfallstelle im RTW. Die NAW vom ASB-St.Pölten sowie RK-Amstetten wurden nachalarmiert. Insgesamt waren 3NAW sowie 6 RTW von den Rettungsstellen RK-Melk, ASB-Pöchlarn, RK-Ybbs und ASB-Loosdorf zur Versorgung der Verletzten im Einsatz.

FOTO: ST N&P


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