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 OÖ: Brandstiftung in Altenberg

Einsätze Exekutive & KriminalitätAm 17.12.2003 brach gegen 19.15 Uhr im Haus Altenberg, im Erdgeschoss, Wohnung Nr. 1, ein Brand aus. - www.wax.at berichtete.
Es brannte das Schlafzimmer und ein Kinderzimmer teilweise aus. Die gesamte Wohnung wurde sehr stark verrußt. Der Brand wurde durch die FF Altenberg und Oberbairing gelöscht. Die Schadenshöhe beträgt mindestens 50.000.- Euro.
Eine Brandkatastrophe - beim Brandobjekt handelt es sich um einen Mietwohnblock mit insgesamt 11 Wohnungen - war dadurch nicht entstanden, da die Fenster geschlossen waren und sich der Brand ohne Frischluft zumindest so langsam ausbreitete, dass die Feuerwehr noch rettend eingreifen konnte.

Die sonst in der Wohnung aufhältige frühere Lebensgefährtin hat sich mit ihren 6 Kindern im Alter von 1 bis 16 Jahren zu ihrer Mutter vor dem angekündigten Eintreffen des Mieters in Sicherheit gebracht.
Da der Brand an mehreren Stellen in der Wohnung ausbrach, war von einer Brandstiftung auszugehen.
Durch die weiteren Ermittlungen des Gendarmerieposten Gallneukirchen, die in der Folge von der Brandgruppe der Kriminalabteilung übernommen wurde, geriet der Wohnungsmieter in den dringenden Verdacht, den Brand aus Rache gegenüber der in der Wohnung mit den 6 Kindern seiner ehemaligen Lebensgefährtin gelegt zu haben. Der Grund war offensichtlich darin, dass sich die Beziehung getrennt hat.
Im Zuge der weiteren Befragungen kam zutage, dass sich der 54-jährige Wohnungseigentümer seit Jahren sexuell an den beiden älteren Tochter seiner Lebensgefährtin (minderjährige Stieftöchter) vergangen hatte.
Aufgrund des dringenden Tatverdachtes wurde gegen den flüchtigen Wohnungseigentümer vom Landesgericht Linz Haftbefehl wegen der Tatbestände nach §§ 206 207 212 105 83 169 StGB (Beischlaf und Unzucht mit Unmündigen, Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses, Nötigung, Körperverletzung und Brandstiftung) erteilt.
Der 54-jährige tatverdächtige Dr. Anton Bernd SCH., freiberuflicher Wissenschaftler, hat nach der Brandlegung Altenberg Richtung Linz Hauptbahnhof verlassen und ist seither nicht mehr gesehen worden. Es besteht jedoch Grund zur Annahme, dass der Flüchtige noch im Bundesland aufhältig ist.
Die Fahndung nach ihm wurde eingeleitet.

Hinweise bitte an jede Sicherheitsdienststelle oder unmittelbar an den Dauerdienst der Kriminalabteilung, Telefon 059133 40 3333. Die Ermittlungen werden aufgrund der neuen Tatbestände von der Sittegruppe der Kriminalabteilung geführt.
Die Tatopfer werden vom WEISSEN RING-Verbrechensopferhilfe betreut.


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