Salzburg: Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn (A10) am 4. März 2004
Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall kam es in der Nacht vom Mittwoch dem 3.3.2004 auf Donnerstag dem 4.3.2004 auf der Tauernautobahn bei der Auffahrt Salzburg Süd in Richtung Salzburg. Beteiligt waren ein LKW-Sattelzug aus der Türkei und zwei PKW.
Weil der Lenker des LKWs für einige Sekunden eingenickt ist, verlor er um ca. 0:00 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte dabei mit der Leitschiene.
Ein nachfolgender PKW Lenker konnte dem querstehenden Sattelzug nicht mehr rechtzeitig ausweichen und rammte den LKW auf seiner Längsseite.
Glücklicherweise gab es bei dem Unfall keine Verletzten, jedoch entstand ein beträchtlicher Sachschaden an den Fahrzeugen. Ebenfalls wurde die Leitschiene in einem Bereich von ca. 100m schwer beschädigt. Trotz tatkräftigem Einsatz der Feuerwehren Anif und Grödig, die versucht hatten den Treibstoff mittels Ölbindemittel zu binden, wurde das Erdreich mit einer erheblichen Menge ( ca. 800 Liter ) an Diesel verschmutzt.
Einsatzzeit:
ca. 2:30 Sunden
Alarmierung:
mittels Piepsers; Nachalarmierung der Feuerwehr Grödig durch die Feuerwehr Anif
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