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 NÖ: Explosionsgefahr bei Brand & mehr

Einsätze Allgemein
  • VU mit Mofa
  • VU mehrere Verletzte
  • Explosionsgefahr bei Brand
  • Firmeneinbrüche

    Verkehrsunfall mit Personenschaden
    Bezirk Baden
    am heutigen Tag, gegen 18.25 Uhr, lenkte Martina P einen PKW im Ortsgebiet von 2440 Reisenberg, Bez Baden, auf der L 161 aus Richtung Am Eisteich kommend in richtung B 60.
    Zum gleichen Zeitpunkt lenkte Mario M ein Mofa in die entgegengesetzte Richtung.
    Bei der Kreuzung Heldenplatz - Am Ablaß fuhr Mario M in die Fahrbahnmitte, um nach links abzubiegen. Armzeichen gab er keines, Blinker sind am Mofa nicht montiert.
    Im verlauf des Abbiegens prallte Mario M mit dem Mofa gegen den linken Kotflügel und gegen die Windschutzscheibe des PKW´s.
    Derö Mofafahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus verbracht.

    Verkehrsunfall mit Personenschaden
    Bezirk Horn
    Am heutigen Tag, gegen 16.15 Uhr, lenkte Sabine K, 39 Jahre alt, einen PKWim Gemeindegebiet 3743 Röschitz, Bez Horn, auf der L 1197, aus richtung Roggendorf kommend in Richtung Kattau.Dabei übersah sie beim überqueren der B 35 den auf selbiger Straße aus Richtung Klein Jetzelsdorf kommenden und vorrangberechtigen PKW, gelenkt von Rudolf C. In der Folge stießen die beiden Fahrzeuge im Kreuzungsbereich zusammen.
    Sabine K war alleine im Fahrzeug und erlitt leichte Verletzungen, Rudolf C und dessen mitfahrende Gattin Anneliese wurden ebenfalls leicht vereltzt, der in diesem Wagen mitfahrende Florian G erlitt schwere Verletzungen. Die Verletzten wurden mit der Rettung in das Krankenhaus verbracht.

    Explosionsgefahr bei Brand
    Bezirk St. Pölten
    Am 20.04.2004 gegen 07.30 Uhr war ein 44-jähriger Kraftfahrer aus 2153 Strohnsdorf, auf dem Gelände der Fa. Teich in 3200 Mühlhofen mit dem Umpumpen von Aceton aus einem Firmentank in einen Tankwagen beschäftigt. Dabei trat wegen eines technischen Defektes der Pumpe eine geringe Menge des leicht entzündbaren Gefahrengutes (Flammpunkt unter 23 Grad C) aus und wurde in der Folge von einer abgerissenen Kardanwelle entzündet. Der Kraftahrer versuchte gemeinsam mit Arbeitern und der Betriebsfeuerwehr mittels Feuerlöschern den Brand einzudämmen, was jedoch nicht gelang. Das mittlerweile in Vollbrand stehende Führerhaus des Sattelkraftfahrzeuges konnte erst von den eintreffenden Feuerwehren der umliegenden Gemeinden ( 6 TLF und 60 Mann) gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf den Tank und den Sattelaufleger verhindert werden. Da kurzfristig eine hochgradige Explosionsgefahr bestand wurden die Betriebshallen evakuiert. Es wurden keine Personen verletzt. An der Zugmaschine entstand Totalschaden. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.

    Firmeneinbrüche in Melk
    Bezirk Melk
    In der Nacht vom 18. zum 19.04.2004 verübten bislang unbekannte Täter in 3390 Melk Einbrüche in ein Autohaus und ein Elektrogeschäft. Sie erbeuteten 8 Autoradios, 4 Handys, 2 Laptop, ein Navigationssystem mit Zubehör, ein Schnurlostelefon sowie ca. 300 neue und gebrauchte Videospiele und Basissgeräte. Der Gesamtschaden beträgt mindestens 27.000,00 €¬.





  • FeuerwehrObjektiv


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