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 NÖ: Zwei Menschen verbrennen in Unfallauto & weitere

Einsätze Allgemein
  • Leichtfahrzeug gegen PKW
  • VU
  • VU - lebensbedrohlichen Kopfverletzungen
  • Trotz Schutzhelm im Gesicht schwer verletzt
  • Sicherheitsgurt verhinderte schlimmeres
  • Zwei Menschen verbrennen in Unfallauto

  • Leichtfahrzeug gegen PKW
    Eine 17-jährige Frau aus Seitenstetten lenkte ihr 4-rädiges Leichfahrzeug der Marke Aixam am 13.08.2004, gegen 16.10 Uhr, im Gemeindegebiet von Bergland, Bez. Ybbs, auf der B 1, aus Richtung Kreisverkehr Kemmelbach kommend in Richtung Erlauf. Sie befand sich alleine im Fahrzeug. Bei Straßenkilometer 111,5 wollte sie zum B1-Center zufahren und bog dabei ohne auf den Gegenverkehr zu achten nach links ein. Während des Abbiegevorgangs stiess sie gegen einen aus der Gegenrichtung kommenden Pkw. Marke Seat, der von einem 21-jährigen Mann aus Pöchlarn gelenkt wurde. Das Leichtkraftfahrzeug der Frau wurde infolge des Zusammenstosses ca. 20 m zurück geschleudert. Die Lenkerin wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Wrack geschnitten werden. Sie erlitt durch den Unfall Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit Rettungshubschrauber C15 in das Krankenhaus Amstetten geflogen werden. Der leicht verletzte Lenker des Pkw.s wurde mit dem Rettungsdienst ebenfalls in das KH Amstetten transportiert. Am Leichtkraftfahrzeug entstand Totalschaden am PKW schwerer Sachschaden.
  • VU
    13.08.04, gegen 17.50 Uhr fuhr ein 50 jähriger
    seinen PKW auf der L13 Richtung Deutsch Wagram. Zur gleichen Zeit lenkte eine 54 jährige Frau aus Wien ihren PKW in die Gegenrichtung. Aus noch unbekannter Ursache kam der 50 jährige auf das Bankett, verriss das Fahrzeug und kam auf die Gegenfahrbahn. Dien 54 jährige Frau prallte frontal gegen das entgekommende Fahrzeug. Die Verletzten wurden mit dem Notarzthubschrauber in das KH Mistelbach eingeleifert. An den beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

  • VU - lebensbedrohlichen Kopfverletzungen
    Ein 38-jähriger Mann aus dem Bezirk Gmünd lenkte am 13.08.2004 gegen 15.00 Uhr einen Mercedes Vito, auf der B41 von Bad Großpertholz kommend in Fahrtrichtung Steinbach, Bezirk Gmünd. Unmittelbar vor Strkm 27,600 kam er auf das rechte Fahrbahnbankett. Er verriss in weiterer Folge das Kfz auf die linke Fahrbahnhälfte und prallte danach gegen eine Steinmauer. Durch die Wucht des Aufpralles überschlug sich das Kfz laut Augenzeugenberichten dreimal und kam auf der linken Fahrbahnseite auf den Rädern zum Stillstand. Der Lenker wurde mit lebensbedrohlichen Kopfverletzungen durch den Notarzthubschrauber Christopherus 10 ins AKH Linz eingeliefert. Am Kfz entstand Totalschaden. Die B41 mußte in der Zeit von 15.10 - 16.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden.

  • Trotz Schutzhelm im Gesicht schwer verletzt
    Ein 61-jähriger Pensionist aus dem Bezirk Lilienfeld war am 13.08.2004, gegen 07.45 Uhr, im Gemeindegebiet von 3193 St. Aegyd/Nw., auf ca. 1250 m Seehöhe, alleine mit Holzschlägerungs- bzw. Holzbringungsarbeiten beschäftigt. Bei der Bringung eines Fichtenstammes mittels Knickschlepper und Seilwinde mit Fernbedienung wurde durch die Seilspannung ein ca. handgroßer Stein vom teils felsigen Waldboden losgerissen und gegen die rechte Gesichtshälfte des Pensionisten geschleudert. Er wurde trotz vorhandenem Schutzhelm im Bereich der rechten Gesichtshälfte schwer verletzt. Er verständigte selbstständig mit dem Handy die Rettung Mariazell. Nach Erstversorgung durch den Notarzt des NAW Mariazell wurde er mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus St. Pölten überstellt.

  • Sicherheitsgurt verhinderte schlimmeres
    Ein 37-jähriger Bosnier fuhr am 13. August 2004, gegen 20.05 Uhr mit seinem PKW der Marke Seat Toledo, auf dem dritten Fahrstreifen der A-1 (Westautobahn) im Bereich des Gemeindegebietes von Obergrafendorf, Bez. St.Pölten, in Fahrtrichtung Salzburg. Auf dem Beifahrerplatz befand sich sein 38-jähriger Schwager. Auf der Rücksitzbank saßen dessen 32-jährige Ehefrau, sowie deren Kinder im Alter von 6 und 10 Jahren. Sämtliche Fahrzeuginsassen verwendeten den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt. Bei Strkm 66,450 kam der Pkw. aus bisher unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen die Mittelleitschiene. Durch den Anprall schleuderte der Wagen quer über alle Fahrstreifen, überschlug sich und kam bei Strkm 66,500 acht Meter von der Fahrbahn entfernt, in der abschüssigen Böschung auf den Rädern zum Stillstand. Bei dem Verkehrsunfall wurden Lenker und Beifahrer unbestimmten Grades verletzt und mit dem NAW in das LKH St. Pölten eingeliefert. Die auf der Rückbank sitzende Frau und ihr 10-jähriger Sohn wurden schwer verletzt und mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 15 ebenfalls in das LKH St. Pölten eingeliefert. Der PKW wurde bei dem Verkehrsunfall im schwer beschädigt. Auf Grund der Versorgung der Verletzten an der Unfallstelle, sowie der Fahrzeugbergung wurde der erste Fahrstreifen in der Zeit von 20.20 bis 21.10 Uhr gesperrt.

  • Zwei Menschen verbrennen in Unfallauto
    14.08.04 Auf der LH5 bei Leopoldsdorf (Bez. Gänserndorf) sind bei einem Verkehrsunfall zwei Menschen verbrannt und zwei weitere Personen schwer verletzt worden Zwei Wägen frontal zusammengestoßen Der Unfall ereignete sich in einer leichten Kurve zwischen Lassee und Schönfeld. Ein Auto mit drei Personen soll auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengestoßen sein. Eines der beiden Autos prallte daraufhin laut Angaben der Feuerwehr Lassee gegen einen Baum und begann zu brennen. Für zwei der drei Insassen kam jede Hilfe zu spät. Sie verbrannten hilflos in den Flammen. Einzig eine etwa 20-jährige Frau konnte aus dem brennenden Wrack gerettet werden. Sie wurde ebenso wie der Lenker des zweiten Unfallautos schwer verletzt. Der betroffene Straßenabschnitt der L5 wurde für die Bergungsarbeiten gesperrt.


  • FeuerwehrObjektiv


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