Am 14.9.2004, gegen 17.45 Uhr wurde aufgrund eines technischen Defektes an
der Magnetresonanzmaschine durch die Notentlüftung eine unbestimmte Menge
Heliumgas durch ein Lüftungsrohr im Magnetresonanzinstitut in Feldkirch,
Bahnhofstraße 29, 2. Stock ins Freie geblasen. Dadurch entstand eine starke
Rauchentwicklung. Das Helium dient zur Kühlung der Magneten und ist gänzlich
ungefährlich.
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