Russlands Katastrophenvorsorge will NÖ-Technik (x)
Datum: 18.11.2005 16:52:02
Thema: News von den Rettungsorganisationen


FOTO: LEBIG

Einen hohen Besuch einer russischen Delegation erhielt die LEBIG Rettungsleitstelle vorigen Freitag
Leitende Mitarbeiter des russischen Ministeriums für Katstrophenschutz informierten sich über die in Niederösterreich eingesetzte zukunftsweisende Technik im Bereich der Einsatzkoordination. Organisiert wurde der Besuch von der Siemens AG Österreich. In der LEBIG Rettungsleitstelle ist modernste Kommunikationstechnologie von Siemens im Einsatz.

Vorigen Freitag konnte LEBIG Geschäftsführer Ing. Christof Constantin Chwojka eine russische Abordnung in der erst kürzlich in Betrieb genommen Rettungsleitstelle St. Pölten begrüßen. Der Institutsleiter des Ministeriums für Katastrophenschutz Kudrim und dessen Stellvertreter Popov sowie weitere Mitarbeiter waren nach einer Stipvisite beim zuständigen Katastrophenschutz-Landesrat DI Josef Plank im NÖ-Landhaus zur Demonstration der Leistungsfähigkeit einer NÖ Rettungsleitstelle zu Gast in der LEBIG Betriebsstätte St. Pölten.

Anlaß des Besuchs war das Sammeln von Informationen aus Europa zum Betrieb eines einheitlichen Notrufsystems. Die LEBIG ist aufgrund ihres europaweit einzigartigen technischen und organisatorischen Know-How ein Vorzeigeprojekt auch für die russischen Spezialisten.

"Die Abordnung der russischen Katastrophenmanager waren sichtlich von der Leistungsfähigkeit und Schlagkraft der LEBIG Rettungsleitstelle beeindruckt und konnten viele Erfahrungen über Abläufe und den Einsatz von hochwertigen technischen Systemen, welche der Bevölkerung zu Gute kommt, mitnehmen." beschreibt Ing. Chwojka den Erfahrungsaustausch.

Quelle: LEBIG - Leitstellen – Entwicklungs-, Betriebs- und Integrationsgesellschaft m.b.H.





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