FF St. Johann in Tirol: 3 Brände und ein VU (xxx)
Datum: 04.01.2007 19:45:10
Thema: Einsätze Allgemein


Foto: FF St. Johann in Tirol


  • Großbrand in Kitzbühel
  • 2 Brandeinsätze zum Jahreswechsel
  • Verkehrsunfall auf der B 164



    Großbrand in Kitzbühel

    Foto: FF St. Johann in Tirol


    Zu einem Großbrand kam es am 28.12.in Kitzbühel. Die Feuerwehr St. Johann rückte mit dem Atemschutzfahrzeug aus und sorgte für den nötigen Nachschub an Atemluftflaschen.
    Bei diesem Einsatz wurden 102 Flaschen mit 200 bar und 36 Flaschen mit 300 bar eingesetzt.

    2 Brandeinsätze zum Jahreswechsel

    Foto: FF St. Johann in Tirol


    Gegen 20.40 Uhr wurde die FF St. Johann in Tirol zu einem Brand eines Zeitungsstandls gerufen, der auf die Böschung übergegriffen hat.
    Die Mannschaft, die mit KDO, TANK 1 und PUMPE 1 ausrückte konnte das Feuer rasch löschen.Kurze Zeit später die nächste Alarmmeldung über Pager hörte sich schon dramatischer an, die Durchsage lautete „ Brand eines Bauernhofes im Ortsteil Sperten“. Sofort rückte der komplette 1. Zug ( KDO, TANK1, DLK, PUMPE 1, SCHLAUCH 1) mit 26 Mann zur Einsatzstelle aus. TANK 2 und SRF blieben besetzt im Gerätehaus.
    An der angegebenen Adresse stellte sich heraus, dass der Bauer illegal ein Feuer entzunden hat! Die Meldung kam von einem Taxifahrer der den großen Feuerschein von der Bundesstrasse gesehen hat. Das Feuer wurde abgelöscht und die Mannschaft konnte wieder einrücken.

    Verkehrsunfall auf der B 164

    Foto: FF St. Johann in Tirol


    Zu einem Verkehrsunfall kam es am 2. Jänner 2007 kurz vor 14.00 Uhr auf der B 164 in St. Johann in der berüchtigten Bruckhäuslkurve. Ein Geländewagen schleuderte auf der schneebedeckten Fahrbahn gegen einen entgegenkommenden LKW.
    Verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand. Beim LKW wurde jedoch der Dieseltank aufgerissen.
    Von der Alarmzentrale der Polizei wurde der Technische Zug der Feuerwehr St. Johan i. T . ( VORAUS, TANK1, KDO sowie SRF) mit 17 Mann verständigt. Die Einsatzstelle wurde abgesichert, ein Brandschutz aufgebaut und der Treibstofftank umgepumpt. Anschließend wurde der LKW auf einen nahegelegenen Parkplatz mit dem SRF abgeschleppt, um den kilometerlangen Stau rasch auflösen zu können.
    Nach einer Stunde konnte die Mannschaft wieder in das Gerätehaus einrücken.





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