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Einen 2tägigen Familienausflug absolvierten dieses Wochenende die Kameraden der Hauptfeuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl mit ihren (Ehe-)Partner und Kindern.

44 Personen trafen sich Samstag morgens beim Gerätehaus der FF Bad Ischl, wo bereits der gecharterte Reisebus der Firma GWR Tours wartete. Bestens ausgearbeitet von Kamerad Franz Schusterbauer wurde in Zusammenarbeit mit Josef Wimmer ein umfangreiches 2-Tages-Programm zusammen gestellt.

Bei strahlendem Sonnenschein ging es zum „ersten Highlight“ dieses Ausfluges, die Kölnbreinsperre im Maltatal auf fast 2.000 Meter Seehöhe. Hier standen eine Besichtigung des Inneren der 200 Meter hohen Staumauer sowie ein anschließendes Mittagessen im Turmrestaurant auf dem Programm. Am späteren Nachmittag ging die Fahrt schließlich weiter nach Villach, wo die Zimmer bezogen wurden und man sich anschließend zu einem gemütlichen Abendessen im „Brauhof zu Villach“ versammelte. Ein geselliger Abend, der für manchen Reiseteilnehmer doch etwas länger dauerte – schließlich wollten auch noch die umliegenden Lokalitäten ein wenig erkundet werden.

Der Sonntag – ebenfalls ein herrlicher Spätsommertag – stand ganz im Zeichen der Besichtigung der „kleinen Welt am Wörthersee“ … Minimundus. Ein ausgedehnter Bummel vom Eiffelturm bis zum Fernsehturm von Toronto bzw. vom Opernhaus in Sydney bis zum Taj Mahal in Agras konnte hier ohne Ermüdungserscheinungen locker bewältigt werden.

Um 13.00 Uhr gab es dann auch schon wieder den „Rückzugsbefehl“ und man trat die Heimreise nach Bad Ischl an. Über Gurk, wo eine kurze Besichtigung des Doms auf dem Programm stand, ging es weiter über Obertauern bis nach Rußbach am Pass Gschütt, wo man im Gasthaus „Schönblick“ zu einer gemeinsamen Jause Zwischenstopp einlegte.

Knapp vor 19.30 Uhr erreichte man wieder den Ausgangspunkt des Ausfluges, der leider viel zu schnell verging. Ein herzliches „Danke schön“ dem Ehepaar Wimmer für die sichere Busfahrt sowie dem hervorragenden Bordservice und nicht zu letzt auch Kamerad Franz Schusterbauer für die Reiseleitung.

Quelle: Feuerwehr Bad Ischl