wax.AT - Das Portal für Feuerwehr und Rettungsdienst - Neues Einsatzfahrzeug für die FF Lauffen (xx)

Samstag, 21. März 2009
Heute war es endlich so weit. Nach langen Planungen und Verhandlungen konnte vor ein paar Tagen das neue Einsatzfahrzeug an die FF Lauffen ausgeliefert werden und heute – trotz bei starkem Schneefall – offizielle übergeben und im Dienst gestellt werden.

Neben Bürgermeister Hannes Heide haben sich auch Bürgermeister a. D. Helmut Haas, Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Josef Reisenbichler, Vizebürgermeiste Kommerzialrat Johann Panhuber, Fraktionsobmann Gemeinderat Anton Fuchs sowie Pflichtbereichskommandant ABI Franz Hochdaninger beim Gerätehaus der Wehr eingefunden, wo sie vom Kommandanten der FF Lauffen, HBI Rudolf Laimer jun., und seinen Kameraden herzlich begrüßt wurden.

Mit Übergabe der Nummertafel durch Bürgermeister Hannes Heide nahm nun dieses neue Einsatzfahrzeug, welches von der Firma Rosenbauer aufgebaut wurde, offiziell seinen Dienst auf und ersetzt das mehr als 20 Jahre in Dienst gestandene KLF.

Im Anschluß daran verschaffte der stellvertretende Kommandant der FF Lauffen, OBI Josef Pilz jun., den anwesenden Ehrengästen noch einen kleinen Überblick der technischen Einrichtungen des neuen Fahrzeuges, welcher mit einer kurzen Fahrt abgeschlossen wurde.

Das neue Kleinlöschfahrzeug (KLF) auf Fahrgestell Mercedes Sprinter, wurde nach langer Planung mit ABI Franz Hochdaninger speziell nach den Bedürfnissen der FF Lauffen aufgebaut und hier vor allem der Schwerpunkt zur Bewältigung der technischen Einsätze gelegt, da vor allem die Unfälle auf der viel befahrene B 145, die Salzkammergut Straße, die meisten Einsätze der FF Lauffen verursachen. Das neue Einsatzfahrzeug hat ein höchst zulässiges Gesamtgewicht von 5,5 Tonnen. Trotz des hohen Gewichtes für ein solches KLF sorgt ein 150 PS starker Turbodieselmotor für ein flottes Vorankommen.

Mit in Dienst Stellung des neuen Kleinlöschfahrzeuges können die Kameraden der FF Lauffen die Sicherheit für die Bevölkerung im südliches Ortsteil weiterhin auf hohem Niveau gewährleisten und die Schlagkraft sichern.

Quelle: FF Bad Ischl