Brände in Gaißau, Lustenau, Bludenz & Mittelberg
Datum: 20.03.2010 17:47:46
Thema: Brandeinsätze


- Schilfbrand in Gaißau
- Schilfbrand in Lustenau
- Brand eines Geräteschuppens in Bludenz
- Brand in Garage in Mittelberg

- Schilfbrand in Gaißau:
Am 20.03.2010 gegen 16.00 Uhr kam es aus bisher unbekannter Ursache entlang des Geh- und Radweges in Richtung des Seedammes (welcher die R heinstraße mit dem Gemeindehafen Wetterwinkel verbindet) zu einem Schilfbrand im Ausmaß von ca. 15 x 1 Meter. Die FFW Gaißau konnte den Glimmbrand rasch unter Kontrolle bringen. Ursache dürfte eine achtlos weggeworfene Zigarette gewesen sein.

- Schilfbrand in Lustenau:
Am 20.03.2010 gegen 11.00 Uhr kam es auf einem Riedgrundstück in der Parzelle "Heitere" aus bisher unbekannter Ursache zu einem Schilfbrand. Die FW Lustenau stand mit 16 Mann und 3 Fahrzeugen im Einsatz. Die Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt.

- Brand eines Geräteschuppens in Bludenz:
Am 19.03.2010 gegen 20.10 Uhr brach in einem Geräteschuppen in Bludenz ein Brand aus, der vermutlich durch Funkenflug der angrenzenden Gleisanlage ausgelöst wurde. Der Schuppenbesitzer konnten den Brand selbst löschen. Am Schuppen entstand geringer Sachschaden. Die im Schuppen untergebrachten Utensilien (Gartengeräte, Anhänger etc) wurden nicht beschädigt. Die FFW Bludenz war mit 3 Fahrzeugen und 20 Kräften im Einsatz.

- Brand in Garage in Mittelberg:
Am 18.03.2010 gegen 22.30 Uhr bemerkte der 16jährige Sohn eines Gästehauses in Mittelberg, Rauchentwicklung in der Garage. Er verständigte die Feuerwehr und holte seinen Nachbarn (ein 42jähriger Polizeibeamter der PI Kleinwalsertal) zu Hilfe. Dieser fuhr einen PKW aus der Garage und konnte die brennenden Mülltonnen mittels 3 Handfeuerlöscher löschen. In weiterer Folge wurden durch die Feuerwehren die Brandreste gelöscht, dass keine Gefahr eines neuerlichen Ausbruchs bestand. Der Brand dürfte durch mit dem Müll entsorgte Zigarettenasche ausgebrochen sein. Die Schadenshöhe ist zur Zeit nicht bekannt. Die Feuerwehren Mittelberg, Hirschegg und Riezlern waren mit 6 Fahrzeugen und 55 Einsatzkräften im Einsatz.

Quelle: SID





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