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In den frühen Morgenstunden des 10.Dezembers wurde die Feuerwehr Alland zu einem LKW-Brand auf die A21 gerufen. Innerhalb kürzester Zeit rückten vier Mann mit dem RLF aus. Beim Eintreffen am Einsatzort stand die rechte Seite und das Heck des LKWs bereits in Vollbrand woraufhin unverzüglich die Feuerwehr Klausen-Leopoldsdorf nachalarmiert wurde. Mittels Hochdruck wurde sofort mit der Brandbekämpfung begonnen. Durch den mitgeführten Seitenpflug waren die Löscharbeiten zusätzlich erschwert worauf mit dem Aufbau eines C-Schaumrohres begonnen wurde. Parallel dazu rüsteten sich zwei Feuerwehrleute aufgrund der starken Rauchentwicklung mit schwerem Atemschutz aus. Dies ermöglichte ein gezieltes und effizienteres Vorgehen wodurch der Brand schnell gelöscht werden konnte..

Der Brand entstand im rechten hinteren Bereich des LKWs wodurch die Reifen und die Hydraulikleitungen des Seitenpfluges ein Raub der Flammen wurde. Dadurch entstand am Asfinag-LKW ein erheblicher Sachschaden. Weiters wurde eine Spezialfirma angefordert die den nicht mehr fahrtauglichen LKW auf einen nahegelegenen Parkplatz verbracht hatte. Nach zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden, und die Feuerwehren wieder in das Gerätehaus einrücken.

FF-Alland
RLFA-2000
4 Mann

FF-Klausen-Leopoldsdorf
RLFA-2000
8 Mann

Quelle und Bilder: FF Alland/Hohlagschwandtner Thomas