Leitstelle will zukünftig kostendeckend arbeiten
Datum: 11.02.2013 22:03:39
Thema: Berichte in den Medien


Die Verantwortlichen zogen eine positive Bilanz über das abgelaufene Jahr. Zwar funktioniere nicht immer alles gut, aber in Summe seien Patienten und Mitarbeiter zufrieden, lautete der Tenor auf einer Pressekonferenz.

Die Zentralisierung der Leitstelle Tirol fand im Vorjahr mit der Anbindung der Bezirksstellen Osttirol und Schwaz ein Ende. „In Tirol hatten wir den Mut alle Organisationen zu bündeln. Wenn man den Einsatz des Geldes sieht, hat man jetzt optimale Voraussetzungen“, betonte LH-Stellvertreter Anton Steixner am Montag bei einer Pressekonferenz.

Im Jahr 2011 musste das Land noch knapp drei Millionen Euro an Subventionen bezahlen. 2012 waren es mit einer Million Euro bereits weniger Förderungen. Für heuer hat die Leitstelle ein Gesamtbudget von 5,5 Millionen – davon bezahlt das Land „nur noch 800.000 Euro“, erklärte Geschäftsführer Martin Eberharter und ergänzt: „Unser Finanzziel ist es, mittelfristig kostendeckend ausgeglichen zu sein. Und das ist in greifbarer Nähe.“


Quelle und vollst.Bericht: Tirol.com






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