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m 12. November 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.06 Uhr zu einem Fahrzeugbrand im Lagerhaus Gmünd in die Hans Czettelstraße alarmiert. Ein Mitarbeiter hatte bei einem Rundgang einen brennenden Radlader neben einem Holzstapel vorgefunden.

14 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale.

Gemäß Alarmierungsordnung wurden seitens der Leitstelle auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Albrechts und Hoheneich zum Einsatzort gerufen. Unmittelbar nach der Lageerkundung des Einsatzleiters wurden von TANK 1 Gmünd und TANK 2 Gmünd zwei Hohlstrahlrohre vorgenommen. TANK 3 Gmünd stellte die Wasserversorgung für die beiden Tanklöschfahrzeuge sicher.

Die Löscharbeiten wurden von den ebenfalls ausgerückten Feuerwehren unter anderem durch die Bereitstellung weiterer Atemschutztrupps unterstützt.

Durch den raschen und effektiven Löschangriff konnte der Brand schnell lokalisiert werden, eine Ausbreitung über den Holzstapel auf eine benachbarte Halle wurde dadurch verhindert. Eine große Unterstützung war
die Beistellung eines Radladers. Damit konnte das gelagerte und teilweise noch immer glosende Holz rascher verteilt und somit auch besser abgelöscht werden.

Im Einsatz standen 14 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug.
In der Alarmzentrale blieben weitere 3 Mitglieder abrufbereit zurück, um ggf. zusätzliche Fahrzeuge besetzen zu können.
Zum Einsatz ausgerückt waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee ( 6 Mitglieder / 1 Fahrzeug), Gmünd-Eibenstein ( 6 Mitglieder / 1 Fahrzeug), Albrechts ( 6 Mitglieder / 1 Fahrzeug) und Hoheneich ( 9 Mitglieder / 1 Fahrzeug) sowie das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd.
Zum Einsatz kamen u.a. 4 Strahlrohre, 2 Wärmebildkameras, 3 Atemschutztrupps, mehrere Einbaupumpen und Tragkraftspritzen, Notstromaggregate, Scheinwerfer sowie der Atemluftkompressor.

Quelle und Bilder: FF der Stadt Gmünd