wax.AT - Das Portal für Feuerwehr und Rettungsdienst - Fressnapf und Rotes Kreuz: Tierisch geholfen auf der Kinderburg Rappottenstein (x)

Die Kinderburg Rappottenstein, ein Projekt des Roten Kreuzes Niederösterreich in Zusammenarbeit mit der Familie Abensperg und Traun, bietet Familien mit schwer oder chronisch kranken Familienmitgliedern oder nach dem Verlust eines Angehörigen in der Kernfamilie die Möglichkeit, sich zu erholen und neue Kraft zu tanken. Mit der Aktion „Fressnapf hilft“ unterstützt Fressnapf Österreich dieses einzigartige Projekt.

„Ohne Unternehmen wie Fressnapf, die bereits seit Jahren sehr aktiv im Spendenbereich tätig sind, wäre die Umsetzung eines derart einzigartigen Projektes nicht möglich“, erklärt Präsident Josef Schmoll, Rotes Kreuz Niederösterreich. Durch Fressnapf wurden bereits viele Projekte unterstützt, die sich im Tierschutz bzw. im Umfeld eines besseren Zusammenlebens zwischen Mensch und Tier engagieren, auch die Kinderburg wurde durch das engagierte Management des Unternehmens bereits mehrfach mit Unterstützung bedacht. „Das ist für uns ein großartiger Beitrag, für den wir uns nur herzlichst bedanken können“, meint Landesgeschäftsführer Peter Kaiser, Rotes Kreuz Niederösterreich.

„Wir nehmen unsere soziale Verantwortung sehr ernst. Deshalb setzt sich Fressnapf vor allem im Bereich Zusammenleben von Mensch und Tier ein und leistet praktische, unbürokratische und schnelle Hilfe, wo diese benötigt wird.“, sagt Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich.

Bereits ab dem 2. November 2017 verkauft Fressnapf in allen österreichischen Filialen, Armbänder um je 2 Euro. Der Reinerlös dieser Spendenaktion fließt direkt an die Dachinitiative „Fressnapf hilft“. Mit dieser Initiative koordiniert Fressnapf seine Spendentätigkeiten und unterstützt dabei auch weitere Projekte. Neben der Kinderburg Rappottenstein, werden auch der Verein Emotion und in Salzburg Neubauers Stadtstall unterstützt.

Kinderburg Rappottenstein
2011 wurde auf der Burg Rappottenstein im idyllischen Waldviertler Hochland auf Initiative vom Roten Kreuz Niederösterreich gemeinsam mit der Familie Abensperg und Traun die „Kinderburg Rappottenstein“ ins Leben gerufen. Die Kinderburg ist ein Ort der Ruhe und der Erholung, wo Familien mit schwer kranken oder chronisch kranken Kindern oder Eltern, aber auch für Familien, die den Tod eines Kindes oder eines Elternteiles verarbeiten müssen, wieder Kraft und Energie für den weiteren Weg tanken und Halt finden. Dieses Projekt wäre ohne Spenden nicht möglich, den die Aufenthalte der Familien werden rein aus Spenden finanziert.

Quelle und Bilder: Sonja Kellner; n.roteskreuz.at