Traumaweekend - Auf alles vorbereitet sein! (xxxx)
Datum: 19.07.2019 11:08:07
Thema: News von den Rettungsorganisationen


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Am 13. und 14. Juli veranstaltete die Rotkreuz-Bezirksstelle St. Pölten in Karlstetten ein intensives und praxisnahes Aus- und Fortbildungswochenende für Rettungs- und angehende Notfallsanitäter. Auf insgesamt 19 verschiedenen Stationen galt es für die Kursteilnehmer, fordernde Einsatzszenarien zu bewältigen oder die Beherrschung einzelner Fertigkeiten zu perfektionieren.

Am 13. und 14. Juli veranstaltete die Rotkreuz-Bezirksstelle St. Pölten in Karlstetten ein intensives und praxisnahes Aus- und Fortbildungswochenende für Rettungs- und angehende Notfallsanitäter. Auf insgesamt 19 verschiedenen Stationen galt es für die Kursteilnehmer, fordernde Einsatzszenarien zu bewältigen oder die Beherrschung einzelner Fertigkeiten zu perfektionieren.



Die Rotkreuz-Sanitäter wurden von zehn Trainern durch das Kurswochenende begleitet und in verschiedenen Szenarien gefordert. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der Erstbeurteilung und Versorgung von schwer verletzten Patienten. Um möglichst realistische und einsatznahe Bedingungen zu erreichen, kamen im Zuge der Veranstaltung auch die realistische Notfalldarstellung, moderne Simulationstechnik und entsprechend instruierte Patientendarsteller zum Einsatz.



Neben Szenarien, in denen z.B. ein gestürzter Motorradfahrer oder verletzte Personen nach verschiedenen Arbeits- und Freizeitunfällen versorgt werden mussten, waren auch Situationen zu bewältigen, bei denen das Hauptaugenmerk der Sicherheit der beteiligten Sanitäter galt. Szenarien, wie ein schwerer Unfall mit einem Traktor, die Rettung und Versorgung eines im Seil hängenden Patienten oder das Arbeiten in anderen schwierigen Verhältnissen stellten die Kursteilnehmer vor zusätzliche Herausforderungen.

Bei einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten und zum Teil eingeklemmten Insassen konnte die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und die Leitung von größeren Schadenslagen trainiert und vertieft werden.



Besonderer Dank gebührt dem Team der Rotkreuz-Ortsstelle Karlstetten-Neidling, welches die Örtlichkeiten der Stationen, Verpflegung für Teilnehmer und Team organisiert hat, den Feuerwehren Neidling, Hausenbach und Karlstetten, Patientendarstellern und der Firma Durstberger, der Firma Hess, den Gemeinden Neidling und Karlstetten, sowie allen Anwohnern und Institutionen, die dem Roten Kreuz Grundstücke oder Material zur Verfügung gestellt haben.

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Quelle und Bilder: RK Bezirksstelle St. Pölten (OERK-N)






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