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Am 2. Dezember dieses Jahres gegen 01.51 Uhr wurde die Funkleitstelle der Bundespolizeidirektion Linz von einer Anruferin verständigt, dass im Bereich der Muldenstraße ein Verkehrsunfall passiert war. In der Folge wurde der nächstgelegene Funkwagen an die besagte Örtlichkeit entsandt. Als die Beamten dort eintrafen, kam ihnen ein 29-jähriger Linzer entgegen.

Laut dessen Angaben habe er bei der Fahrt die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, weshalb er gegen zwei am Fahrbahnrand abgestellte Fahrzeuge prallte. Durch die Wucht des Aufpralles brach sowohl beim Unfallfahrzeug als auch bei einem der beschädigten Fahrzeuge eine Radaufhängung. Letztendlich wurde der Lenker mit seinem PKW auf die Fahrbahn zurückgeschleudert, wo das Fahrzeug schwer beschädigt und quer zur Fahrtrichtung zum Stehen kam.

Aufgrund entsprechender Alkoholisierungssymptome wurde beim Linzer ein Alkotest durchgeführt, der 3,26 Promille ergab.

Bei dem Verkehrsunfall wurde keine Person verletzt, es entstand aber schwerer Sachschaden. Dem Unfalllenker wurde vor Ort der Führerschein abgenommen. Dieser hat nun mit einem entsprechend langen Führerscheinentzug, als auch einer hohen Geldstrafe zu rechnen.