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Wie berichtet wurden die örtlichen Kräfte am Freitag Morgen durch KHD-Einheiten verstärkt oder abgelöst. Soweit uns jetzt bekannt ist waren die Bereitschaften 04, 11, 12,14, 17 sowie die Züge aus den nicht selbst betroffenen Gebieten von Baden (02) im Einsatz. Über die KHD-Einsätze werden wir demnächst berichten. Für die örtlichen geht der Einsatz natürlich nach iener kurzen Pause unvermindert weiter auch am 7.6 weiter. Viele Kameraden sind sogar seit den Nachtstunden durchgehend im Einsatz. Auspumparbeiten, Sicherungsarbeiten und Wiederherstellung von Straßenverbindungen und Aufräumarbeiten werden zusammen mit den Bundesheerkräften und den KHD-Einheiten durchgeführt.
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Als gegen 17.00 Uhr wieder Regen einsetzt wird auch wieder in Kaumberg, der einzigen Gemeinde des Bezirk Lilienfeld die von den Unwettern betroffen ist die Lage wieder ernst.
Nachdem unter Tags nur Erkundungen und Besprechungen mit der Gemeindevertretung und BH durchgeführt wurden und am Nachmittag das Gerät das in der Nacht an den 3. Zug 02 übergeben wurde versorgt wurde, laufen nun die Vorbereitungsarbeiten für ein weiteres Unwetter in den Nachtstunden. Weitere Sandsäcke werden gefüllt, Erkundungsfahrten durchgeführt und einige kleinere Einsätze und Sicherungsarbeiten abgewickelt.
Kameraden der 11.KDH-Ber ( Lilienfeld) die tagsüber im Triestingtal eingesetzt waren schauen im Feuerwehrhaus Kaumberg vorbei und die Erlebnise werden ausgetauscht.
Um 19.00 Uhr wird die Feuerwehr Kaumberg von der Feuerwehr Altenmarkt ersucht den 3. Zug 17 der in Bereitschaft steht aufzunehmen. Die Kameraden des KHD werden im Feuerwehrhaus Kaumberg einquartiert. Am Abend schaut auch noch das RK zu einer Besprechung bezüglich eventueller Evakuierungen vorbei. So sind am Abend des 7.6 ca. 70 Personen im Feuerwehrhaus anwesend.
Gegen 22.00 Uhr entspannt sich die Situation da der Regen nachlässt. Die 17.Ber rückt aus Kaumberg ab, die Kaumberger stellen über die Nacht eine Gruppe in Bereitschaft und auch die Zentrale bleibt besetzt.
Obwohl Kaumberg nur am Rande des Geschehens liegt und nur teilweise Betroffen ist, waren es anstrengende Tage - man kann sich vorstellen was die Kameraden in den Hauptregionen der Unwetter leisten !
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