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 Irres&Unglaubliches: Tier''rettung'' durch die FF Wilhelmsburg-Stadt

Einsätze Allgemein


Am 7.7.2002 um 21.05h wurde die Freiwillige Feuerwehr Wilhelmsburg - Stadt
über Pager alarmiert. Die Durchsage lautete "Tierrettung aus dem Mühlbach".
Die FF Wilhelmsburg rückte mit KLF, RF, TLF-A 2000 und KDOF-A zur
Einsatzstelle aus.


Dort stellte sich heraus, daß es sich bei dem zu rettenden Tier um eine
ausgewachsene, weibliche Laufente handelte.


Nun stellt aber der Aufenthalt in
einem Bach für eine Ente nicht gerade eine lebensbedrohliche Situation dar.


Die alarmierende Person gab bekannt, dass die Ente schon den ganzen Tag auf
dem selben Stein am Rand des Baches sitzen würde. Somit war aber jetzt nicht mehr
völlig auszuschließen, dass die Ente aufgrund einer Verletzung tatsächlich
der Hilfe bedurfte. Der Einsatzleiter entschloß sich daher zu einem
Rettungsversuch.


Zur Lage ist noch zu bemerken, dass an dieser Stelle des Baches wegen einer
geöffneten Stauklappe eine aussergewöhnlich starke Strömung herrscht und
wegen der ca. 1 Meter hohen, senkrechten Ufermauer das Verlassen des Baches für
Tiere nicht möglich ist.



Ein Feuerwehrmitglied ging durch eine Rettungsleine gesichert auf der Ufermauer
Richtung Ente vor. Kurz bevor er sie erreicht hatte, begab sich die Ente jedoch
ohne jegliche Aufregung mit einem verärgerten "QUAACK" ins Wasser und schwamm
cirka 5 Meter gegen die starke Strömung bachaufwärts. Nachdem sich der Kamerad zurückgezogen hatte,
ging die Ente wieder "an Land". Bei neuerlichem Vorgehen wiederholte sich der
Vorgang. Diesmal ging der Kamerad allerdings weiter, worauf die Ente sich zu
einem Startversuch entschloß. Dieser mißglückte jedoch, woraufhin man sich entschloss die
Rettungsbemühungen fortzusetzen.



Die Ente konnte schließlich bachabwärts getrieben werden und ließ sich beim
Rechen des nächsten Kraftwerks einfangen und in einen Jutesack stecken.



Somit konnte das Tier erfolgreich aus dem ihm eigentlich angestammten
Lebensraum "gerettet" und ohne sichtbare Verletzungen an die alarmierende Person übergeben werden. Die FF Wilhelmsburg rückte nach rund 30
Minuten wieder ins Gerätehaus ein.


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