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 Zivilschutz-Probealarm in ganz Österreich

ZivilschutzAm Samstag, den 2. Oktober 2004, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr werden nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen vertraut gemacht werden.

Die an jedem ersten Samstag im Oktober vorgesehene Alarmierung dient einerseits der Überprüfung der technischen Einrichtungen, andererseits soll die Bevölkerung mit der Bedeutung der Warnsignale vertraut gemacht werden, erklärte die Leiterin der Bundeswarnzentrale im Innenministerium, Dr. Doris ITA, gegenüber der APA.

Der Test im Vorjahr war nach Angaben des Innenministeriums - wie in den früheren Jahren - erfolgreich. Zu lediglich geringfügigen Ausfällen kam es im Burgenland (0,62%), in Salzburg (1,71%). in Wien (1,86%) und in der Steiermark (1,92%). Allgemein lagen die Ausfälle in den Bundesländern bei etwa 5,76% (2002 bei 5,31%). Vereinzelt gab es auch Probleme hinsichtlich Hörbarkeit der Signale. Die Ausfälle wurden wieder zum Anlass genommen, Wartungs- und Reparaturarbeiten durchzuführen.

Das "Programm" sieht zwischen 12.000 und 13.00 Uhr vier Signale vor.

  • Zunächst sollen für 15 Sekunden alle Sirenen "probeweise" heulen.

  • Dann folgt ein drei Minuten anhaltender Dauerton, der im Ernstfall vor einer herannahenden Gefahr warnt. Hier sollte man in einer echten Krisensituation das Radio oder den Fernseher einschalten, um sich über entsprechende Verhaltensmaßnahmen zu informieren.

  • Ein 60 Sekunden dauernder auf- und abschwellender Heulton bedeutet anschließend "Alarm". Im Ernstfall wären hier schützende Räumlichkeiten aufzusuchen und die über Radio und TV durchgegebenen Maßnahmen zu befolgen.

  • "Entwarnung" bedeutet der abschließende, eine Minute anhaltende Dauerton. Entsprechende Zusatzinformationen erfolgen wieder über Hörfunk und Fernsehen.


    Die Funktionstüchtigkeit der Sirenen wird im Oktober in allen Bundesländern an Ort und Stelle überprüft. Das Ergebnis wird über die Bezirks- und Landeswarnzentralen an die Bundeswarnzentrale weitergeleitet und ausgewertet.


  • FeuerwehrObjektiv


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