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 NÖ: News aus dem Einsatzgebiet

Übungsberichte und AusbildungBericht tel. von Wax : wax befindet sich im Feuerwehrhaus Leobersdorf , dort ist die Behördliche Einsatzleitung LEMA der BH Baden , untergebracht .
Um 20.00 Uhr wird der Führungsstap ausgewechselt , von da an übernimmt die BH Wr. Neustadt .

Es gibt 3 verschiedene Einsatzstäbe, die LEMA das ist die österreichische Behörde .
OSOCC das sind die Internationalen
Kräfte die von der LEMA die Meldungen bekommen was gebraucht wird , und dann gibt es noch OSCP die von einheimischen Feuerwehren gestellt werden . Sie haben die Aufgabe die Ausländischen Kräfte zu den Einsatzgebiete zu bringen und zu dolmetschen .
Dies ist eine vereinfachter Versuch die Führungsstruktur grob zu umreisen .

BMI: Spektakulär und bedrückend verlief am Dienstag der Tag zwei der Zivilschutzübung "Eudrex 2004", die vier Tage lang im Großraum Wiener Neustadt abgehalten wird. An drei Orten erprobten die Einsatzkräfte des Bundesheeres, des Innenministeriums, der Feuerwehr und der Rettung gemeinsam mit Helfern aus dem Ausland den Ernstfall. Dem Bundesheer obliegt auch die operative Leitung der Übung. ABC-Spezialisten des Bundesheeres rückten mit Dekontaminationsausrüstung an. Sofort analysierten sie an Ort und Stelle den Tankinhalt und stellten fest, dass es sich um ein sehr ätzendes Gas handelte. Daher stand für die Einsatzkräfte fest, dass die Operation und die Bergung der Opfer nur mit schweren Schutzanzügen vonstatten gehen kann. Eine eigene Dekontaminationswanne für die Säuberung der Ausrüstung musste errichtet werden. Die Entsorgung der Chemikalien aus den Tanks besorgte die Feuerwehr. Auch im "Tritol-Werk" hatte das Erdbeben schwere Beschädigungen verursacht: Chemikalien traten aus und dazu wurden Arbeiter im Keller des Gebäudes verschüttet. Am Einsatzort arbeiteten bulgarische Kräfte mit Schlagbohrern und anderen Gerätschaften an der Befreiung der Statisten. Das Rote Kreuz stand zum Abtransport der Verletzten bereit. Betont wurde vor allem die internationale Dimension dieser Übung. So konnten z.B. auch die zu Hilfe gerufenen Bulgaren im Katastrophengebiet "Tritolien" den Einsatz nicht allein bewältigen. Der EU-Mechanismus für grenzüberschreitende Katastropheneinsätze musste eingeschaltet werden. D. Grant Lawrence, in der EU-Kommission zuständig für Zivilschutz, sieht zwar in der Einbindung der neuen EU-Länder Tschechien, Lettland, Slowenien und der Slowakei sowie den Beitrittskandidaten Bulgarien einen wichtigen Beitrag für künftige Zusammenarbeit: "Das passiert hier das erste Mal." Im Anschluss an die Veranstaltung erfolgt eine genaue Analyse.

Notiz: Update 20.10 08.230 Uhr


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