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 Salzburg: Erdreichverunreinigung nach Verkehrsunfal & weitere

Einsätze Allgemein
  • Verkehrsunfall in Glasenbach
  • Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn bei Bischofshofen
  • Verkehrsunfall in St. Johann im Pongau
  • Erdreichverunreinigung nach Verkehrsunfall in Abtenau - Ausforschung des Lenkers


  • Verkehrsunfall in Glasenbach
    Am 18.10.2004, um 17.55 Uhr, ereignete sich in Glasenbach, Gemeinde Elsbethen, auf der Hellbrunner Landesstraße ein Verkehrsunfall mit Verletzten und vier beteiligten Fahrzeugen. Eine 65-jährige Innsbruckerin lenkte in einer verkehrsbedingten Fahrzeugkolonne ihren PKW aus der Stadt Salzburg (Alpenstraße) kommend in Richtung Kreisverkehr Glasenbach. Durch eine kurze Unachtsamkeit übersah sie die zum Stehen gekommene Kolonne und fuhr gegen den unmittelbar vor ihr befindlichen PKW. Durch den Anprall wurden zwei weitere PKW in der Kolonne nach vorne geschoben und beschädigt. Insgesamt klagten drei am Unfall beteiligte Personen über Nacken- bzw. Rückenschmerzen und erklärten, sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Die beteiligten Fahrzeuge wurden zum Teil erheblich beschädigt.

  • Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn bei Bischofshofen (VAAST Anif)
    Am 18.10.2004, um 12.00 Uhr, lenkte ein 42-jähriger Kraftfahrer aus 5300 Hallwang ein Sattelzugfahrzeug auf der A 10-Tauernautobahn in Fahrtrichtung Villach. Im Gemeindegebiet von Bischofshofen fuhr er aus bisher noch unbekannter Ursache auf ein vor ihm fahrendes türkisches Sattelzugfahrzeug, welches lt. Tachoscheibe mit 80 km/h unterwegs und mit Gefahrengut beladen war, hinten auf. Durch den Auffahrunfall wurde der Hallwanger Kraftfahrer schwer verletzt und vom RK in das UKH Schwarzach/Pg. gebracht. Beim Schwerfahrzeug entstand am Führerhaus Totalschaden und beim türkischen LKW wurde die Rückseite des Sattelauflegers erheblich beschädigt. Die Gefahrengutladung (Lacke und Lösungsmittel) auf dem türkischen Sattelaufleger wurde bei dem Unfall nicht beschädigt. Das Fahrzeug war ordnungsgemäß für den Transport von Gefahrengut gekennzeichnet, weiters verfügte der Lenker über eine ADR-Bescheinigung von der Handelskammer Stuttgart. Die FFWen Werfen und Pfarrwerfen waren mit 5 Einsatzfahrzeugen und 24 Mann zur Bergung und den Aufräumungsarbeiten ausgerückt. Der rechte Fahrstreifen war in der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr gesperrt.

  • Verkehrsunfall in St. Johann im Pongau
    Ein 18-jähriger PKW-Lenker fuhr am 18.10.2004, um ca. 20.17 Uhr, auf der Wagrainer-Straße (B 163) von Wagrain kommend, in Richtung St. Johann/Pg. Er befand sich alleine im Fahrzeug und war angegurtet. Im Gemeindegebiet von St. Johann/Pg. verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug, der PKW durchschlug links einen Holzzaun und stürzte nach 150 Metern Fahrt auf einer nassen Wiese ca. 80 Meter eine Böschung in Richtung Wagrainer-Arche ab. Nach mehreren seitlichen Überschlägen wurde der Pkw von einigen Bäumen zum Stillstand gebracht und blieb am Dach liegen. Der unbestimmten Grades verletzte Lenker aus 5600 St. Johann/Pg. konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, wieder auf die Wagrainer-Bundesstraße klettern und eine vorbeikommende Pkw-Lenkerin anhalten. Diese verständigte die Rettung. Der Verletzte wurde nach der Erstbehandlung in das UKH Schwarzach/Pg. eingeliefert. Die FFW St. Johann/Pg. barg den Pkw.

  • Erdreichverunreinigung nach Verkehrsunfall in Abtenau - Ausforschung des Lenkers
    Gendarmen des GP Abtenau konnten jenen Fahrzeuglenker ausforschen, der in der Nacht zum 17.10.2004 im Abtenauer Ortsteil Erlfeld, auf der Roßbühel-Gemeindestraße einen Unfall verursachte. Der Lenker, ein 20-jähriger Tamsweger, kam mit seinem Pkw wegen überhöhter Geschwindigkeit in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und geriet in die angrenzende Wiese. Bei einem Kanalschacht aus Beton wurde die Ölwanne des PKW beschädigt, wodurch sich ca. 4 Liter Motoröl über eine Länge von 71 Metern auf der Wiese verteilten. Gemeinsam mit Bekannten wurde der schwer beschädigte PKW unmittelbar nach dem Unfall abgeschleppt. Eine Verständigung des Grundeigentümers oder der Gendarmerie erfolgte nicht. Am 18.10.2004 wurde über Anordnung des Katastrophenreferenten der BH Hallein das verunreinigte Erdreich ausgebaggert und entsorgt.



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