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 NÖ: Flutopfer kehren Heim (X)

Unwetter und KatastrophenFOTO: ST N&P

Am 30.12.2004 um 03:00 bis 15:00 Uhr. Am Flughafen NÖ. Schwechat treffen heute erneut Heimkehrer aus den Krisenregionen ein.Angehörige warten vergebens, wieder andere sind überglücklich ihre Lieben in die Arme nehmen zukönnen. Die einen Berichten über die Hilfsbereitschaft der Einheimischen wiederum Andere sind empört, wie sie vom offiziellen Österreich im Stich gelassen wurden.

  • Oliver Bolch aus Maria Enzersdorf beim Interview mit dem ORF:
    Meine Freundin und ich waren auf einer Bootsfahrt als die ersten Wellen kamen. Wir kehrten sofort um, am Ufer angekommen haben wir unsere Sachen genommen und sind so schnell wir konnten vom Wasser weg gelaufen, meine Freundin wurde von der Flutwelle erfasst und gegen eine Palme geschleudert. Agnes Kadukland kann sich trotz ihrer Beinverletzung mit Oliver Bolch auf einen Hügel retten, als sie realisiert hatten was eigentlich passiert ist verständigten sie ihre Angehörigen.

  • Hr. Josef Kappel aus Wien befand sich in einem Feriendorf auf Sri Lanka:
    Unser Ferienhaus wurde so wie alle anderen total zerstört. Die Einheimischen haben uns regerecht auf einen Berg hinauf getrieben, zum Glück. Die Leute hatten selber fast nichts mehr und trotzdem haben sie sich um uns gekümmert. Wir haben von ihnen auch was zu essen bekommen. Die Leute dort sind wirklich sehr in Ordnung. Hier am Flughafen habe ich vom Roten Kreuz Kleidung bekommen, den ich hatte außer eine kurze Hose und Badeschlapfen nichts mehr.

  • Hr. Gustav Krübl im Interview:
    Ich habe es mir um ca. 9:30 Uhr am Strand auf einer Liege gemütlich gemacht als die erste Welle kam. Anfangs war überhaupt nichts zusehen, plötzlich ist das Wasser gestiegen. Bei der Dritten hat’s mich voll erwischt, wie das Wasser zuckt geflossen ist, hat es mich auf ein Moped geschmissen wo ich hängen geblieben bin, zum Glück, sonst hätte es mich ins Meer hinausgezogen, da wer alles vorbei gewesen.. Das Kann sich keiner vorstellen was das Wasser für eine Kraft hat, ich hab mir überhaupt nicht mehr helfen können, ich war richtig eingezwickt bei dem Moppet. Rundherum war alles kaputt, ob es die Bar war oder die Strandhäuser alles ist hin. Gott sei Dank sind zwei junge Thailänder gekommen, die haben mich gerettet. Die Jungs haben mich aufgehoben und ein Sanitätsfahrzeug organisiert, so bin ich nach Puket ins Spital gekommen. Was dann weiter passiert ist habe ich nicht wirklich mitbekommen da ich ja im Spital gelegen bin. Mein Freund war zum Glück nicht am Strand , der hat gerade den Fotoapparat geholt als die Flut gekommen ist.

    Text & Foto: stamberg.aty/A>


  • Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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