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 Salzburg: Brand mit anschließender Explosion in Bruck an der Glocknerstraße & weitere

Einsätze Allgemein
  • Schizusammenstoß am Katschberg
  • Schifahrer in St.Johann i.Pg. tot aufgefunden
  • Liftunfall in Kaprun
  • Obertauern 2 Lawinenabgänge
  • Lengfelden : Schilfbrand in Bergheim
  • Viehhofen : Fahrzeugbrand in Viehhofen
  • Golling : 9-monatiges Baby durch Sturz von Wickeltisch verletzt
  • Brand mit anschließender Explosion in Bruck an der Glocknerstraße


  • Schizusammenstoß am Katschberg
    Am 02. Jänner 2005, gegen 11.30 Uhr, fuhr ein 38-jähriger Lessacher mit seinem 12-jährigen Sohn im Schigebiet Katschberg, Gmd. St. Michael/ Lg., Bez. Tamsweg, die Piste der „Tschaneck- Bahn“ mit Schiern talwärts. Zirka auf Höhe der Bergstation des Bären- wiesenliftes, in einer Seehöhe von ca. 1.850 m, kollidierten beide Schiläufer, stürzten und blieben bewusstlos auf der Piste liegen. Sie wurden von der Pistenrettung geborgen, notärztlich erstversorgt und im Anschluss daran von der Rettung in das KH Tamsweg gebracht. Der 38-jährige Lessacher hatte sich bei dem Zusammenstoss mehrere Brüche im Gesichts- bzw. Kieferbereich zugezogen und wurde in die Neurochirurgie der Christian-Doppler-Klinik nach Salzburg überstellt. Der Sohn hatte sich eine Patellafraktur sowie schwere Prellungen zugezogen und wird (wurde) im KH Tamsweg behandelt

  • Schifahrer in St.Johann i.Pg. tot aufgefunden
    Am 04.01.2005, um 13.10 Uhr, konnte der am 03.01.2005 als abgängig gemeldete 22-jährige Schifahrer aus 5600 St. Johann i. Pg. etwas außerhalb der Abfahrt Sektion 2, im Bereich Kirchwald, von nahen Angehörigen leblos aufgefunden werden. Der Schifahrer kam aus bisher noch ungeklärter Ursache von der Piste ab und prallte in weiter Folge gegen einen Baum, der sich ca. 20 Meter unterhalb des Pistenrandes befand. Der Unfall dürfte sich am 03.01.2004, kurz nach 18. 30 Uhr, zugetragen haben. Mit höchster Wahrscheinlichkeit befand sich der Verunglückte zum Unfallzeitpunk alleine auf diesem Pistenabschnitt. Seine Spur führte geradewegs zum Baum. Sie war zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme noch gut erkennbar. Bei dem Anprall zog sich der junge Schifahrer tödliche Verletzungen zu. Der Tod wurde vom Sprengelarzt festgestellt. Bei den durchgeführten Erhebungen konnten keine Hinweise auf ein Fremdverschulden festgestellt werden. An der vorangegangen Suchaktion waren 49 Bergrettungsmänner von verschiedenen Ortsstellen aus dem Pongau beteiligt. Darunter waren auch einige Hundeführer.

  • Liftunfall in Kaprun
    Am 04.01.2005, um 10.50 Uhr, ereignete sich bei der Schleppliftanlage Keeslift auf dem Kitzsteinhorn in 5710 Kaprun in einer Seehöhe von ca. 2700 Meter ein Liftunfall, bei dem durch eine plötzlich aus Richtung Westen ankommende starke Windböe das Förderseil bei der Stütze 4 entgleiste. Das Seil fiel herunter und hing schließlich im Bereich der Stütze 4 bis ca. auf einen Meter vom Boden durch. Eine zu diesem Zeitpunkt auf Höhe der Stütze 4 hochfahrende 47-jähriche deutsche Staatsangehörige, Bauingenieurin aus D-38820 Halberstadt, wurde vom herabfallenden Seil an der rechten Schulter getroffen und zu Sturz gebracht. Sie erlitt einen Oberarm- und Schlüsselbeinbruch rechts und eine Rissquetschwunde am Hinterkopf. Die Verletzte wurde in das Krankenhaus Zell am See transportiert. Ein ebenfalls in diesem Bereich fahrender deutscher Schifahrer aus D-44143 Dortmund erlitt eine Schulterprellung. Er konnte aber selbständig mit den Schiern abfahren und einen Arzt aufsuchen.

  • Obertauern 2 Lawinenabgänge
    Am 04.01.2005 ereigneten sich in Obertauern 2 Lawinenabgänge. Um ca. 10.50 Uhr lösten 2 deutsche Staatsangehörige im Bereich der Hundskogelbahn in Obertauern, Gemeinde Untertauern, Bez. St. Johann i. Pg., außerhalb des organisierten Schiraums, unmittelbar neben der Hundskogelbahn, in einer Seehöhe von 1.980 m, ein Schneebrett im Ausmaß von ca. 130 m Breite und ca. 200 m Länge aus. Die Anrisshöhe betrug bis zu 60 cm. Die zwei Männer, ein 42-jähriger Mann aus D-83308 Trostberg und ein 49-jähriger Selbständiger aus D-94107 Untergriesbach, wurden von den Schneemassen mitgerissen. In weiterer Folge stürzten sie über felsiges Gelände ca. 30 m ab. Dabei erlitt einer von ihnen schwere Verletzungen. Die zweite Person blieb unverletzt. Die Schiläufer konnten sich aus eigener Kraft aus den Schneemassen befreien. Schifahrer, welche den Lawinenabgang beobachteten, meldeten, dass sich außer den beiden Schifahrern keine weiteren Variantenfahrer im Hang befunden haben. Der verletzte Schifahrer wurde mit einem Schidoo geborgen und zum Arzt gebracht. Beide Schifahrer waren nicht mit LVS - Geräten ausgestattet.

    Obertauern 2 : 2 Schifahrer von Schnebrett verschüttet
    Um ca. 12.30 Uhr lösten 2 Schifahrer, ein 22-jähriger Sägearbeiter aus 5580 Tamsweg und ein 18-jähriger Schüler aus D-91550 Dinkelsbühl, im Bereich der Gamsleiten 2 Bahn in Obertauern, Gemeinde Tweng, Bez. Tamsweg, unmittelbar unter der Sesselbahn im freien Gelände ein Schneebrett im Ausmaß von ca. 60 m Breite und 140 m Länge aus. Die Anrisshöhe betrug bis zu 50 cm. Die beiden Schifahrer, welche sich zu diesem Zeitpunkt im unteren Teil des Hanges befanden, wurden zur Gänze verschüttet. Zeugen des Schneebrettabgangs konnten die Verschütteten, von denen bei einer Person die Hand aus dem Schnee ragte und von der zweiten Person der Schistock gefunden werden konnte, nur Minuten nach dem Lawinenabgang ausgraben. Keiner der beiden Schifahrer wurde verletzt. Verschüttungstiefe: ca. 1 m. Beide Schifahrer hatten kein LVS- Gerät mit. Ein nachkommender Schifahrer, welcher ebenfalls in den Hang einfahren wollte, beobachtete den Schneebrettabgang. Dieser gab an, dass sich außer den beiden Variantenfahrern keine Personen im Hang befanden.

  • Lengfelden : Schilfbrand in Bergheim
    Am 04.01.2005, gegen 15.00 Uhr, geriet aus noch bisher unbekannter Ursache (vermutlich durch eine weggeworfene brennende Zigarette) ein Schilfgürtel, der sich auf dem ehemaligen Gelände der Bauernwirtschaftskammer in 5101 Bergheim, Lengfelden befindet, in Brand. Dieser wurde von mehreren Jugendlichen, unter anderem von einem 13-jährigen Schüler aus 5101 Bergheim, bemerkt der den Brand löschen wollte. Dies gelang ihm aber nicht. Der Schüler versengte sich dabei beide Augenbrauen und die Haare, erlitt aber keine sichtbaren Brandverletzungen. Das Feuer bemerkte auch eine 44-jähriger Angestellte einer gegenüberliegenden Speditionsfirma. Er löschte den Großteil des Flächenbrandes mit einem Feuerlöscher. Die inzwischen von einem Anrainer verständigte FFW Lengfelden konnte mit 9 Mann und einem Löschzug den Brand vollständig unter Kontrolle bringen. Es entstand kein Sachschaden.

  • Viehhofen : Fahrzeugbrand in Viehhofen
    Am 03.01.2005, gegen 03.50 Uhr, stellte ein 29-jähriger Angestellter aus 5752 Viehhofen neben dem Pichlweg seinen nicht zum Verkehr zugelassenen Pkw ab und fuhr mit seinem Zweitauto in die Arbeit nach Maishofen. Gegen 03.50 Uhr bemerkte ein Bekannter des Angestellten den Brand und verständigte telefonisch den Fahrzeugbesitzer und die LAWZ Salzburg. Zu diesem Zeitpunkt war ein Löschen des Brandes mittels Schnee nicht mehr möglich, da bereits die beiden vorderen Reifen in Brand standen. Der Brand wurde von der FFW Viehhofen, welche mit 2 Fahrzeugen und 12 Mann zum Einsatzort ausrückte, gelöscht. Beim Brand wurde das Fahrzeug vollständig zerstört. Die Erhebungen ergaben, dass der Brand von der Batterie im Motorraum des Fahrzeuges ausging.

  • Golling : 9-monatiges Baby durch Sturz von Wickeltisch verletzt
    Am 04.01.2005, gegen 07.50 Uhr, kleidete eine 30-jährige Frau in ihrer Wohnung in Scheffau ihr 9 Monate altes Baby (Mädchen) auf dem Wickeltisch an. Dabei fiel ihr ein Babyschuh zu Boden und sie bückte sich danach. Im selben Moment kippte das sitzende Baby nach vorne und schlug nach ca. 90 cm Sturzhöhe mit der rechten Stirnseite auf dem Korkboden auf. Von der Rettung wurde ein Rettungshubschrauber „C 6 “ angefordert und der Notarzt führte die Erstversorgung durch. Anschließend wurde das Baby mit dem HS ins LKH- Salzburg (Kinderchirurgie) geflogen.

  • Brand mit anschließender Explosion in Bruck an der Glocknerstraße
    Am 3. Jänner 2005, gegen 19.00 Uhr, kam es im Keller eines Einfamilienhauses in Bruck an der Glocknerstraße zu einer Explosion. Fenster und Türen des Objektes gingen zu Bruch. Dem Hausbesitzer gelang es einen Folgebrand vor dem Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr mit einem Feuerlöscher zu löschen. Die Brand- und Explosionsermittlung wurde von einem Brandermittler des BGK Zell am See durchgeführt. Dabei konnte einwandfrei festgestellt werden, dass irrtümlicherweise ein Heißluftföhn in der im Keller untergebrachten Hobbywerkstatt eingeschaltet auf einem Regal abgelegt worden war, sodass die daneben befindliche hölzerne Wandverkleidung in Brand geriet. Durch die Hitze zerbarst eine dort abgestellte Propangaskartusche und verursachte die Explosion. Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt, die Höhe des Sachschadens ist derzeit unbekannt.


  • FeuerwehrObjektiv


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