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 Irres&Unglaubliches: Das Wahnsinns - PC - angebot

Rund um den GlobusDas vielversprechende Angebot und der Köder:

Vor ca 1 Woche suchten zwei bisher unbekannte Täter einen 55-jährigen Unternehmer in Windischgarsten auf und boten diesem günstige Notebooks an. Dazu zeigte einer der UT einen Prospekt eines Sony-Notebook mit einem empfohlenen Verkaufspreis von 8.990.- DM (ca 4.500.- Euro) her. Weiters erwähnte der UT, dass er wisse, dass diese Notebooks derzeit wegen Überproduktion günstig zu kaufen seien. Je mehr man kaufen würde, desto günstiger wäre der Preis. Ab 100 Stück würde ein Notebook nur mehr 600.- Euro kosten.


Da der Unternehmer vorerst kein Interesse zeigte, verließen die Männer wieder das Geschäft. Der Windischgarstener wiederum erzählte in den nächsten Tagen in seinem Bekanntenkreis von dem günstigen Kauf und hatte im nu mehr als
100 Interessenten für solch ein Notebook.

Die Kauf-Entscheidung:
Am 23.07.2002, gegen 18.00 Uhr, rief einer der UT an und erkundigte sich, ob nun ein Kaufinteresse bestünde oder ob er jemand anderem dieses einmalige Angebot unterbreiten solle.
In weiterer Folge vereinbarte der Unternehmer, unterstützt von einem 51-jährigen Bekannten, mindestens 150 Stück Notebooks zu kaufen und teilte dies dem UT mit. Daraufhin wurde vom UT als Treffpunkt und Zeit der Parkplatz des UNO-Shopping in 4060 Leonding, Im Bäckerfeld 1, für den 24.07.2002, um 11.00 Uhr vereinbart, da die Notebooks beim hier ansässigen M.....-Markt (hat mit der Tathandlung absolut nichts zu tun) abzuholen seien.


Das Warten auf die Lieferung:
Mit einem Betrag von 74.500.- Euro fuhren die Unternehmer nach Leonding. Hier trafen sie tatsächlich einen der UT am Parkplatz. Dieser dirigierte sie in die Nähe der Laderampe des M...-Marktes, verlangte dann das Geld, welches ihm auch vertrauensvoll ausgehändigt wurde. Das Opfer begleitete den Mann dann noch bis zum Eingang des Marktes und nachdem der UT im Geschäft in Richtung Büro gegangen sei, wäre es für das Opfer klar gewesen, dass es nun zur Bezahlung käme und verließ wieder das Einkaufcenter, um bei der Laderampe zu warten.

Die Erkenntnis:
Da nach einiger Zeit weder der UT, noch Angestellte des Marktes zur Laderampe kamen, ging einer der Geschädigten in das Geschäft, um den UT zu suchen. Da er diesen nicht fand, erkundigte sich er beim Lagerleiter des Marktes nach den Notebooks. Dabei erfuhr er, dass es solch eine große
Menge von Sony-Notebooks im Geschäft gar nicht gebe, geschweige der Täter bekannt wäre.

Nun dämmerte es den beiden Männern, dass sie eventuell einem Betrüger aufgesessen seien und erstatteten Anzeige am GP Leonding.

Täterbeschreibung:

Haupttäter - welcher am öfteren in Erscheinung trat und auch das
Geld kassierte

Mann, ca 40- 45 Jahre alt, ca 170 cm groß, schlank, süd-
ländischer Typ, gebräunte Hautfarbe, dunkelbraune kurze Haare,
dünnen Oberlippenbart, schmales Gesicht, leicht vorstehende
Lippen, sprach deutsch mit leicht französischem Akzent.
war bekleidet mit dunkelgrauer Hose und grau gestreiftem T-Shirt.

Nebentäter - welcher nur im Geschäft in Windischgarsten in
Erscheinung trat

Mann, ca 55 Jahre alt, ca 165 - 170 cm groß, korpulent mit
ausgeprägtem Bierbauch, breites Gesicht mit Vollbart und
aufgezwirbeltem Schnurrbart, weißes dichtes Haar - nur im Bereich
der Wangen dunkler, sprach typischen bayrischen Dialekt, trug
einen grünen Hut (jedoch ohne Gamsbart) und nannte sich selber
"König Ludwig von Bayern"
Übereinstimmend sagten die beiden Geschädigten, dass dieser Täter
wie der verstorbene bayrische Schauspieler Gustl Bayrhammer
aussehe (wörtlich - könnte sein Zwillingsbruder sein).

Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass mit dieser Täuschungshandlung an gleicher Stelle im Vorjahr bereits zwei derartige „Computerverkäufe“ durchgeführt worden waren.

Hinweise zu den oben beschriebenen Tätern bitte an jede Sicherheitsdienststelle.

Quelle: SID


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