Großeinsatz mit 20 Verletzten nach Anschlag mit einer Handgranate auf Diskothek in Linz:
Der Sprengkörper ging kurz nach 03.00 Uhr Früh in der Linzer Diskothek "X-Large" hoch. Wie es genau dazu gekommen ist, war vorerst unklar. Es dürfte sich bei dem Sprengkörper laut Polizeiaussagen jedenfalls um eine Art Handgranate gehandelt haben. Darauf ließen die Verletzungen der Jugendlichen schließen.
Der Großteil der insgesamt 20 verletzten Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren wurde in das Linzer Unfallkrankenhaus gebracht. Vier Jugendliche wurden schwer verletzt, laut Auskunft der Ärzte besteht aber in keinem Fall Lebensgefahr.
Die Opfer waren offensichtlich von Splittern der Granate getroffen worden - in den Körpern sind aber auch Metallteile, die wie Schrotkugeln aussehen-, so einer der Ärzte nach ersten Röntgenuntersuchungen.
Bei den schwer Verletzten drangen die Metallteile auch in innere Organe ein, daher wurden am Samstagfrüh im UKH entsprechende Operationen vorbereitet.
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