Im Wirtschafts- und Geschäftszentrum von Madrid ist ein Wolkenkratzer in der Nacht in Flammen aufgegangen. Das 110 Meter hohe Gebäude, eines der höchsten in der spanischen Hauptstadt, war zum Zeitpunkt des Unglücks wegen Umbauarbeiten leer gestanden. Nach Angaben des spanischen Fernsehens erlitten drei Feuerwehrleute leichte Rauchvergiftungen.
Die oberen Etagen des 32-stöckigen Hochhauses brannten völlig aus und stürzten teilweise in sich zusammen. Nach Angaben der Behörden bestand die Gefahr, dass das gesamte Gebäude einstürzen könnte. Das Feuer war kurz vor Mitternacht im 21. Stockwerk ausgebrochen. Als Ursache wurde ein Kurzschluss vermutet. Die Flammen breiteten sich rasch auf die darüber liegenden Etagen aus. Die Feuerwehr versuchte, ein Übergreifen des Feuers auf umliegende Gebäude zu verhindern. Alle Löschmannschaften im Großraum von Madrid wurden in Alarmbereitschaft versetzt.
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