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 Salzburg: Suche nach Finger bei Arbeitsunfall & weitere

Einsätze Allgemein
  • Arbeitsunfall - Schardenberg
  • Verkehrsunfall - Neukirchen/E.
  • Verkehrsunfall - Neumarkt/Mkr.
  • Tödlicher Schiunfall - Hinterstoder


  • Arbeitsunfall - Schardenberg
    Ein 24-jähriger kaufmännischer Angestellter aus Schardenberg war am 17.02.2005, gegen 10.15 Uhr bei einer Firma in Münzkirchen mit Reparaturarbeiten an einer Schubraupe beschäftigt. Aus bisher ungeklärter Ursache kam er mit der rechten Hand in den Ventilator der Lichtmaschine, wodurch ihm der Zeigefinger und ein Teil des kleinen Fingers abgetrennt wurden. Der Zeigefinger konnte aufgefunden werden und dürfte nach Auskunft der Notärztin zu retten sein. Der Teil des kleinen Fingers konnte nicht aufgefunden werden. Der Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus Europa 3 ins UKH Linz geflogen.

  • Verkehrsunfall - Neukirchen/E.
    Ein 80-jähriger Pensionist aus Braunau lenkte am 17.02.2005, gegen 17.05 Uhr seinen Pkw auf der Lamprechtshausner B 156, aus Richtung Salzburg kommend in Richtung Braunau/I. Im Fahrzeug fuhr seine 80-jährige Gattin mit. Im Ortschaftsbereich Enknach kam er in einer Linkskurve von der mit Schneematsch bedeckten Straße vermutlich wegen zu hoher Geschwindigkeit rechts ab. Der Pkw blieb im rechten Straßengraben auf dem Dach liegen. Das Ehepaar wurde schwer verletzt und nach notärztlicher Versorgung mit der Rettung ins KH Braunau transportiert. Am Pkw entstand Totalschaden.

  • Verkehrsunfall - Neumarkt/Mkr.
    Ein 43-jähriger Postbediensteter aus Freistadt lenkte am 16.02.2005, gegen 11.20 Uhr seinen PKW Audi 80 auf der B310 - Mühlviertler Straße, von Linz kommend in Richtung Freistadt. Bei StrKm 30,735 kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und streifte dabei die Leitschiene. Er versuchte das Fahrzeug wieder auf die Fahrbahn zurückzulenken, schleuderte aber in der Folge auf die Gegenfahrbahn und streifte auch dort die Leitschiene. Von der Leitschiene der Gegenfahrbahn wurde er wieder zurück auf die Fahrbahn in Richtung Freistadt geschleudert, wobei das Fahrzeug frontal in die Leitschiene krachte und diese durchstieß. Das Fahrzeug kam gegen die Fahrtrichtung mit Totalschaden zum Stillstand. Beim Lenker wurde ein Alkotest durchgeführt der positiv verlief. Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen.

  • Tödlicher Schiunfall - Hinterstoder
    Ein 58-jähriger Werkzeugmacher aus Vorderstoder fuhr am 16.2.2005 im Bereich der Hutterer Höss, abseits des organisierten Schiraumes, mit seinen Schiern im ca. 20 bis 30 cm tiefen Neuschnee. Auf einer Seehöhe von 1.780 Meter fuhr er gegen die fast zur Gänze eingeschneite Umzäunung der Versuchsfläche der Wildbach- und Lawinenverbauung. Dadurch blieben die Schier im Maschendrahtzaun stecken und der Schifahrer kam nach ca. 5 Meter im Tiefschnee zu liegen und erlitt tödliche Verletzungen.



  • Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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