Ein ca. einjähriger Vollblutaraberhengst, der eine Karriere als Rennpferd vor sich hat, dürfte wahrscheinlich beim spielerischen Herumtollen auf der Koppel am Nachmittag des 22. Februars ausgerutscht und gegen die Außenwand des Stalls geprallt sein. Die Besitzer fanden das Tier am Boden liegend vor.
Die neurologische Erstuntersuchung des herbeigerufenen Tierarztes ergab den Verdacht auf eine schwere Verletzung der Halswirbelsäule. Das Pferd wurde zunächst einer Schockprophylaxe unterzogen. Dann war es wichtig, das bereits unterkühlte Tier entweder auf die Beine zu bringen oder in einer warmen Box zu versorgen.
Dazu wurde vom Tierarzt das Schwere Rüstfahrzeug der FF Altmünster angefordert. Nach zwei Hebeversuchen mit dem Kran und einem speziell für Tierbergungen angefertigten Bergegeschirr stellte sich heraus, dass der Araberhengst nicht stehfähig war. Daraufhin wurde das Tier auf Planen und Decken gebettet und liegend in eine Stallbox transportiert.
Der Zustand des wertvollen Zuchtpferdes ist kritisch. Es wird weiterhin tierärztlich überwacht.
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