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 Burgenland: Defibrillator rettet das Leben eines 66-jährigen Mannes

News aus anderen OrganisationenDie freiwilligen Rettungs- und Notfallsanitäter des Roten Kreuzes in Landegg
konnten gestern, den 4.8.2002 einem 66-jährigen Patienten das Leben retten.
Der Patient war Gast bei den Opernfestspielen in St.Margarethen im
Burgenland. Die Rotkreuz-Sanitäter aus Landegg unterstützten die Kollegen
des Roten Kreuzes Eisenstadt bei der Ausübung der ambulanzdienstlichen
Betreuung dieser Großveranstaltung.

Gegen 20.15 brach eine Besucher der Opernfestspiele St.Margarethen plötzlich
zusammen. Ein zufällig anwesender Intensivmediziner stellte die
Notfalldiagnose "Kreislaufstillstand". Zusammen mit den Rotkreuz-Sanitätern
aus Niederösterreich und dem Burgenland wurde die Versorgung des Patienten
eingeleitet. Routinemäßig wurde hier ein halbautomatischer Defibrillator zum
Einsatz gebracht. Das Gerät wertet die elektrischen Herzströme aus und
empfiehlt beim Vorliegen eines sogenannten Kammerflimmerns zusätzlich zu
Beatmung und Herzdruckmassage einen Elektroschock. So auch in diesem Fall.
Noch während der Durchführung aller lebensrettenden Sofortmassnahmen durch
die Rotkreuz Rettungs- und Notfallsanitäter wurde der erste Elektroschock
abgegeben. Zwei weitere Elektroschocks später konnte das Herz des Patienten
wieder selbstständig schlagen. Der Patient wurde vom Notarztwagen des Roten
Kreuz Eisenstadt in das KH Eisenstadt eingeliefert. Ãœber seinen momentanen
Zustand liegen selbstverständlich keine Informationen vor.

"Es ist mir ganz wichtig zu sagen, wie gut die Kooperation aller
freiwilligen Mitarbeiter im Roten Kreuz ist. Gerade Ambulanzdienste bei
Großveranstaltungen erfordern einen besonders hohen Personalaufwand. Hier
helfen alle zusammen um für die Besucher da zu sein.", so Andreas Enne,
Notfallsanitäter des Roten Kreuzes. Er attestiert auch dem Veranstalter der
Festspiele ein enorm hohes Verantwortungsbewusstsein - bei dieser
Veranstaltung fehle es den Besuchern an nichts.

Aktion "Strom fürs Leben"

Die Anwendung dieses Gerätes ist unkompliziert und kann selbst von
geschulten Laien durchgeführt werden. Hier setzt nun auch eine Aktion des
Roten Kreuzes und des ORF mit dem Namen "Strom fürs Leben" an. Je mehr
Menschen geschult werden und je mehr Firmen, Betriebe, Feuerwehren,
öffentliche Institutionen aber auch private Haushalte mit Defibrillatoren
ausgestattet werden, desto mehr Menschen können gerettet werden.

Die notwendigen Kurse werden im Laufe des Herbstes beginnen und einen
Theorieteil und vor allem praktisches Ãœben an modernen Puppen beinhalten.
Die Kurse werden flächendeckend in ganz Niederösterreich angeboten werden.


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