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 Salzburg: VU mit 6 Fahrzeugen & weitere

Einsätze Allgemein
  • Sturz von einer Lagerhalle in Puch bei Hallein (GP Hallein)
  • Verkehrsunfall mit Verletzung und sechs beteiligten Fahrzeugen in Bergheim
  • Feuerwehreinsatz in einer Wohnung in Hallein


    1. Pressemitteilung vom 17.03.2005 [17.03.2005 07:22 Uhr] Sturz von einer Lagerhalle in Puch bei Hallein (GP Hallein) Am 16.03.2005, um ca. 18.30 Uhr kletterte ein 14-jähriger Jugendlicher aus Elsbethen in Puch über eine Feuerleiter auf das Dach einer leer stehenden Fabrikhalle. In der Dunkelheit stieg er auf eine der zahlreichen Glaskuppeln und stürzte in der Folge ca. 8 Meter tief auf den Betonboden der Lagerhalle ab und wurde unbestimmten Grades verletzt. Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz Hallein wurde der Jugendliche mit dem Rettungshubschrauber C6 in das Landeskrankenhaus Salzburg geflogen. Verkehrsunfall mit Verletzung und sechs beteiligten Fahrzeugen in Bergheim Ein 29-jähriger Angestellter aus Elixhausen fuhr am 16.03.2005 gegen 17.10 Uhr mit seinem Pkw auf der Lamprechtshausener Strasse B156 von Oberndorf kommend in Richtung Bergheim. Kurz vor dem Zubringer nach Bergheim kam er aufgrund eines Krampfanfalles auf die Gegenfahrbahn und kollidierte zuerst mit dem in Richtung Oberndorf fahrenden Pkw eines 28-jährigen Mannes aus Michaelbeuern und danach mit dem Pkw eines 50-jährigen Kaufmannes aus Simbach am Inn. In diesem Fahrzeug befanden sich noch zwei mitfahrende Personen. Der Pkw des Deutschen geriet infolge der seitlichen Kollision auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem von Oberndorf kommenden Lkw, der von einem 42-jährigen Techniker aus Salzburg gelenkt wurde, zusammen. Ein 43-jähriger Salzburger, welcher in Richtung Bergheim fuhr, bremste seinen Pkw aufgrund des schleuderten Fahrzeuges des 29-jährigen Elixhauseners so jäh ab, dass ein hinter ihm fahrender 21-jähriger Salzburger mit seinem Pkw auffuhr (Beide blieben dabei unverletzt). Durch die Kollision wurden insgesamt sechs Personen unbestimmten Grades verletzt. Der 29-jährige PKW-Lenker aus Elixhausen wurde mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Salzburg geflogen. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Bergheim führte mit einem Fahrzeug und sieben Mann die Aufräumungsarbeiten, die bis 18.20 Uhr dauerten, durch. Die B 156 war in dieser Zeit für den Verkehr gesperrt. Lawinenabgang auf die B 159 im Bereich des Pass Luegs (GP Golling) Am 16.03.2005 um 15.45 meldete ein Autolenker am GP Golling, dass eine kleine Lawine auf die B 159 im Bereich des Tannbaches niederging. Bei der folgenden Besichtigung wurde festgestellt, dass die Lawinenverbauung in diesem Bereich bereits mit Schneemassen aufgefüllt war und sich eine kleine Menge Schnee auf der Fahrbahn befand. Um 16.10 Uhr wurde von der BH Hallein verfügt, dass die Straße über den Pass Lueg zu sperren sei. Während der Besprechung der Lawinenwarnkommission in Stegenwald, löste sich um 16.50 Uhr an der Westseite des Tennengebirges eine Grundlawine vom Großen Hiefler, die die Salzachtal Straße B 159 bei StrKm 27.8 auf einer Länge von 50 Meter verschüttete. Die Lawinenverbauungen wurden in diesem Bereich durchbrochen und schwer beschädigt. Personen oder Fahrzeuge sowie die Anlagen der Eisenbahn wurden nicht beschädigt. Die Sperre der B 159 vom Pass Lueg bis Stegenwald wird vorerst bis zum 17.03.2005, 12.00 Uhr aufrechterhalten. Von der ÖBB wurde vorerst der bergseitige Schienenstrang gesperrt. Nachtrag zur Sprengung eines Bankomaten in Grödig (Gendarmerie- Kriminalabteilung Salzburg) Zu den Berichten bezüglich der Bankomatsprengung am 16.03.2005 in Grödig wird berichtet, dass das Fluchtfahrzeug, der PKW, Marke VW Golf TDI, samt den gestohlenen Kennzeichen JO-27 NM, am 16.03.2005, um 19.30 Uhr in 5020 Salzburg Lehen, Revierstraße, sichergestellt werden konnte. Das Fahrzeug wurde aufgrund der Presseverlautbarung von einem Anrainer festgestellt, worauf dieser die Polizei in Salzburg verständigte. Die Spurensicherung wird von Beamten der Kriminalabteilung Salzburg durchgeführt werden. Festnahme des zweiten Tatverdächtigen in Saalbach Ergänzend zum Bericht vom 15.03.2005 wird mitgeteilt, dass der zweite Tatverdächtige, ein 21-jähriger deutscher Saisonarbeiter wegen Pkw-Einbruchs (Tatzeit 06.01. - 08.01.2005) und wegen mehreren ihn belastenden Tatbeständen am 16.03.2005, um 12.15 Uhr von Beamten des Gendarmeriepostens Saalbach aufgrund richterlichen Haftbefehls ebenfalls festgenommen wurde. Diebstahl im Krankenhaus Zell am See Unbekannte Täter stahlen am 15.03.2005 in der Zeit von 12.00 bis 17.00 Uhr aus einem Zimmer des Krankenhauses Zell am See die Handtasche einer 68-jährigen Pensionistin aus Zell am See. In der Handtasche befand sich Bargeld in der Höhe von ca. 400,-- Euro sowie eine Bankomatkarte samt Code. Der bzw. die unbekannten Täter führten hierauf bis zum Morgen des 16.03.2005 im Pinzgau und Pongau Geldbehebungen durch, wobei insgesamt ca. 6.000,-- Euro Schaden entstanden. Brand in Flachau Am 17.03.2005, um 04.45 Uhr brach in einer Ferienwohnanlage in Flachau, an einem kleinen Holzhaus, vermutlich durch einen überhitzten Nachtspeicherofen Feuer aus. Auf Grund dessen wurden um 04.47 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Flachau sowie die Gendarmerie verständigt. In dem Haus befanden sich 4 deutsche Urlauber, die sich durch das Fenster im hinteren Bereich des Hauses, nach Wahrnehmung des Brandausbruches noch rechtzeitig retten konnten. Die Freiw.Feuerwehr Flachau, die mit 4 Löschfahrzeugen und 26 Mann vor Ort war, konnte ein völliges Niederbrennen des Objektes nicht mehr verhindern. Der Bezirksbrandermittler wird im Laufe des Tages die weiteren Erhebungen durchführen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens konnte bislang nicht eruiert werden. Feuerwehreinsatz in einer Wohnung in Hallein Am 16.03.2005, gegen 17.00 Uhr verließ eine 40-jährige türkische Staatsangehörige ihre Wohnung und vergaß zuvor einen Kochtopf von der eingeschalteten Herdplatte zu. Durch das Verbrennen der Speisereste im Topf kam es zu einer starken Rauchentwicklung in der gesamten Wohnung. Die Nachbarin verständigte gegen 17.15 die Feuerwehr Hallein, die mit zwei Einsatzfahrzeugen zum vermutlichen Brandort anrückte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang starker Rauch aus einem Fenster im 2. Stock des Hauses. In der Folge drangen die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit Atemschutz über das Stiegenhaus in die Wohnung ein. Es war kein Brand am Herd, sondern lediglich starke Rauchentwicklung entstanden. In der Wohnung entstand geringer Sachschaden durch das Aufbrechen einer Tür.


  • FeuerwehrObjektiv


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