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 OÖ: Tödlicher VU in Kirchdorf & weitere

Einsätze Allgemein
  • Tödlicher Verkehrsunfall - Kirchdorf/I.
  • Gewässerverunreinigung - Schardenberg
  • Arbeitsunfall - Alberndorf
  • Schwerer Verkehrsunfall - Döstling, Gemeinde Tarsdorf


  • Tödlicher Verkehrsunfall - Kirchdorf/I.
    Am 24.03.2005, gegen 17.10 Uhr, lenkte ein 18-jähriger Präsenzdiener aus Altheim einen PKW auf der Rieder-Straße 141 von Kirchheim/I. kommend in Richtung Polling. Bei StrKm 37,600 kam er aus bisher unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und fuhr in der Folge ungebremst in einen rechts neben der Fahrbahn abgestellten Sattelanhänger. Bei diesem Zusammenstoß erlitt der 18-jährige tödliche Verletzungen. Die B141 war von 17.15 Uhr bis 20.00 Uhr für den gesamten Fahrzeug-Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet.

  • Gewässerverunreinigung - Schardenberg
    Ein 50-jähriger Landwirt aus Schardenberg wollte am 23.03.2005 nachmittags mittels einer Rohrleitung und einem so genannten Sprinkler Jauche auf eine sich unterhalb der Jauchengrube befindliche Wiese ausbringen. Da das aus der Jauchengrube führende Abfluss- bzw. Anschlussrohr und beide Schieber jedoch noch vereist waren, wollte er dieses auftauen, indem er darunter Feuer machte. Trotz mehrmaliger Versuche gelang ihm dies jedoch nicht. Durch seine mehrmaligen Zieh- und Rüttelversuche dürften sich die Schieber doch etwas geöffnet haben. Dies wurde von dem Mann jedoch nicht bemerkt. In den darauffolgenden Stunden bzw. eventuell auch erst im Laufe der Nacht löste sich dann die Vereisung und so dürften bis gegen 07.00 Uhr früh etwa 100 m³ Jauche aus und in den gut 200 Meter unterhalb vorbeiführenden Haibach geflossen sein. Der Haibach wurde dadurch auf seiner gesamten Länge von ca 4,5 km bis zur Einmündung in die Donau (Passau - Bayern) stark verunreinigt bzw. kam es auf einzelnen Abschnitten zu Schaumbildungen bis zu einem Meter Höhe. Über Anordnung der Bezirkshauptmannschaft Schärding wurde anschließend kurz vor dem Zufluss in den Haibach eine sogenannte „Auffanggrube“ ausgehoben und somit ein weiteres Einfließen der Jauche aus dem gesättigten Erdreich verhindert. Die entnommenen Wasserproben und einzelne bereits verendete Fische wurden zur Untersuchung an die Bundesanstalt für Wasserwirtschaft in Scharfling verbracht. Das genaue Ausmaß der Wasserverunreinigung ist derzeit noch nicht bekannt und dürfte sich auch erst im Laufe der nächsten Tage bzw auch erst Wochen zeigen.

  • Arbeitsunfall - Alberndorf
    Ein 33-jähriger Arbeiter aus Altenberg bestieg am 24.03.2005 gegen 15.15 Uhr bei einer Kompostieranlage in Alberndorf einen Radlader, um einen LKW zu beladen. Beim Aufstieg zur Führerkanzel rutschte der 33-jährige auf der letzten Stufe in einer Höhe von ca. 180 cm aus und verlor den Halt beim Geländer. Er stürzte rückwärts vom Radlader und kam mit dem Rücken am Asphaltboden auf, wobei er das Bewusstsein verlor. Ein am Unfallort anwesender 26-jähriger LKW-Fahrer aus Sierning verständigte sofort die Einsatzkräfte. Der Verletzte wurde nach der Erstversorgung durch die Sanitäter der Rot Kreuz Stelle Gallneukirchen mit dem Rettungshubschrauber „Christopherus 10“ ins AKH Linz geflogen.

  • Schwerer Verkehrsunfall - Döstling, Gemeinde Tarsdorf
    Ein 62-jähriger Pensionist aus Haigermoos lenkte am 24.03.2005 gegen 13.35 Uhr seine Zugmaschine auf der Ernstinger Straße aus Richtung Ernsting kommend in Richtung Ostermiething und fuhr ohne anzuhalten an der Kreuzung mit der bevorrangten Weilhart Landesstraße in diese ein. Zur selben Zeit lenkte eine 62-jährige Pensionistin aus Tarsdorf ihren PKW auf der Weilhart Landesstraße aus Ostermiething kommend in Richtung Tarsdorf und kollidierte im Ortschaftsbereich von Döstling, Gemeinde Tarsdorf, ungebremst mit der Zugmaschine. Durch die Wucht des Anpralles wurde die Zugmaschine in eine angrenzende Wiese geschleudert. Die 62-jährige Lenkerin wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch den Gemeindearzt von Tarsdorf mit dem Rettungshubschrauber C 6 in das Landeskrankenhaus Salzburg geflogen. Der 62-jährige Pensionist wurde bei dem Unfall leicht verletzt und nach Erstversorgung durch die Rettung Riedersbach in häusliche Pflege entlassen. An der Zugmaschine entstand erheblicher Schaden, am PKW Totalschaden. Die Weilhart Landesstraße war für die Zeit der Unfallaufnahme für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet.


  • Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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