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 Tirol: Kind druch Luftdruckgewehr verletzt & Verbrennungen 2. Grades bei Reisigfeuer

Einsätze Rettungsdienst
  • Kind durch Schuss aus Luftdruckgewehr verletzt
    Beim Spaziergang mit ihrer Mutter und einem Bekannten in Zirl begab sich ein 9-jähriges Mädchen am 4.4.2005 gegen 18.45 Uhr im Bereich der überdachten Holzbrücke zum östlichen Ufer des Schlossbaches. Dabei wurde sie durch einen Schuss aus einem Luftdruckgewehr von der gegenüberliegenden Böschung am linken Oberschenkel verletzt. Laut Angaben der Betroffenen befanden sich in der Böschung zwei Jugendliche.

    Unmittelbar nach der Schussabgabe flüchteten die beiden Burschen in Richtung Burgruine Fragenstein. Unmittelbar nach der Anzeigeerstattung wurde eine örtliche Fahndung im Bereich der Burgruine Fragenstein und der Schlossbachklamm durchgeführt. An der Fahndung beteiligten sich die Kriminalabteilung für Tirol, der Hubschrauber „Libelle“ und ein Hundeführer der Bundespolizeidirektion Innsbruck. Zweckdienliche Hinweise, insbesondere ob Jugendliche am Nachmittag des 4.4.2005 mit einem Luftdruckgewehr im Ortsgebie

  • Brandverletzungen beim Reisigverbrennen
    Ein 41-jähriger Mann war am 4.4.2005 gegen 17.00 Uhr neben seinem Bauernhof in Schwoich mit dem Reisigverbrennen beschäftigt. Dabei verwendete er einen Kanister mit Benzin zum Anzünden der Äste. Er schüttete nochmals Benzin ins Feuer, wobei ihm durch die Stichflamme der Kanister und in weiterer Folge auch seine Kleidung zu brennen anfing. Der Mann ging danach noch unter die Dusche und fuhr anschließend selbstständig ins Krankenhaus Kufstein. Laut Angaben des behandelnden Arztes erlitt er großflächige Verbrennungen 2 Grades und wurde in der Intensivstation aufgenommen.


    • Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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