Die Unwetterkatastrophe hat eines wieder einmal gezeigt: Der Katastrophenhilfsdienst der NÖ Freiwilligen Feuerwehren ist imstande, innerhalb kürzester Zeit tausende ehrenamtliche Helfer zu mobilisieren. Nur so ist eine flächendeckende Versorgung für die betroffenen Gebiete über mehrere Tage möglich, und es können auch immer wieder Ablösen der eingesetzten Kräfte erfolgen.
Die Freiwilligen Feuerwehrleute kommen mittlerweile aus allen Bezirken Niederösterreichs, aus der Steiermark und dem Burgenland. Sie schaufeln Schlamm, pumpen Wasser aus Kellern, räumen zerstörte Häuser aus. Ihre alleinige Motivation ist es, die Bevölkerung im Katastrophengebiet ? die teilweise vor den Trümmern ihrer Existenz steht ? zumindest mit ihrer Arbeitskraft unterstützen zu können.
Damit dieses Hilfs-System der Feuerwehr funktioniert, sind aber nicht nur engagierte Freiwillige, sondern auch verständnisvolle Arbeitgeber und Familien nötig, die es den Helfern ermöglichen, kurzfristig für derartige Einsätze zur Verfügung zu stehen - wenn es sein muss mehrere Tage lang.
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