Am 13. August sollte es für die 6. Bereitschaft des 17. Zuges wieder ins Katastrophengebiet ins Waldviertel gehen.
Die Reise wurde aber nicht angetreten, denn im Bereitstellungsraum in Traismauer war die Situation der Donau und der Traisen unklar, so
blieb der sehr dezimierte Zug in Traismauer und füllte Sandsäcke bzw. kontrollierte die Pegelstände.
Auch in Herzogenburg waren über 30 Feuerwehrmitglieder im Einsatz und kontrollierten den Pegelstand der Traisen, füllten vorsorglich Sandsäcke und gaben laufend Informationen an den Bürgermeister weiter.
Auch wurden sämtliche Stege, Brücken und beide Traisenradwege gesperrt.
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