Aufgrund des heutigen Feiertages kommt es den Hochwassergebieten anscheinend zum "Katastrophentourismus".
Die Einsatzkräfte und vor allem die Hochwasseropfer ersuchen darum, den heutigen Feiertag nicht für einen Katastrophenausflug zu nutzen, sondern die Leute in Ruhe arbeiten zu lassen.
Zahlreiche Schaulustige kommen - sogar mit Schlauchbooten - um Fotos von der Jahrhundertkatastrophe zu schießen. Der Pressesprecher des NÖ Landesfeuerwehrverbandes, Jörg Würzelberger, richtete daher via ORF NÖ den Appell an die Bevölkerung, die Einsatzkräfte in Ruhe arbeiten zu lassen.
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